Musikalische Wiederholung und Wiederaneignung: Collagen, Loops und Samples

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Musikalische Wiederholung und Wiederaneignung: Collagen, Loops und Samples. / Großmann, Rolf.
Musik im Spektrum technologischer Entwicklungen und Neuer Medien: Festschrift für Bernd Enders. Hrsg. / Arne Bense et al. Osnabrück: EPOS-Verlag, 2015. S. 207-218 (Medienästhetik der Musik; Band 15).

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Großmann, R 2015, Musikalische Wiederholung und Wiederaneignung: Collagen, Loops und Samples. in A Bense et al. (Hrsg.), Musik im Spektrum technologischer Entwicklungen und Neuer Medien: Festschrift für Bernd Enders. Medienästhetik der Musik, Bd. 15, EPOS-Verlag, Osnabrück, S. 207-218.

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Großmann, R. (2015). Musikalische Wiederholung und Wiederaneignung: Collagen, Loops und Samples. In A. Bense et al. (Hrsg.), Musik im Spektrum technologischer Entwicklungen und Neuer Medien: Festschrift für Bernd Enders (S. 207-218). (Medienästhetik der Musik; Band 15). EPOS-Verlag.

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Großmann R. Musikalische Wiederholung und Wiederaneignung: Collagen, Loops und Samples. in Bense et al. A, Hrsg., Musik im Spektrum technologischer Entwicklungen und Neuer Medien: Festschrift für Bernd Enders. Osnabrück: EPOS-Verlag. 2015. S. 207-218. (Medienästhetik der Musik).

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TY - CHAP

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AU - Großmann, Rolf

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N2 - Musik ist – als Zeitkunst – auch eine Kunst der Wiederholungen. Auf allen Ebenen ihrer Mikro- und Makro-Strukturen sind Wiederholungen unverzichtbar. Dies gilt bereits auf der elementarsten Wahrnehmungsebene, als anthropologische Grundkonstante musikalischer Gestaltung. Wiederholung ist die Voraussetzung für die Gliederung der Zeit, für ihre Wahrnehmung als solche, für ihre ästhetische Strukturierung, für die Entstehung von Form. Wiederholungen sind als mediale Loops ebenso dominante Gestaltungsstrategien phonographischer Arbeit.

AB - Musik ist – als Zeitkunst – auch eine Kunst der Wiederholungen. Auf allen Ebenen ihrer Mikro- und Makro-Strukturen sind Wiederholungen unverzichtbar. Dies gilt bereits auf der elementarsten Wahrnehmungsebene, als anthropologische Grundkonstante musikalischer Gestaltung. Wiederholung ist die Voraussetzung für die Gliederung der Zeit, für ihre Wahrnehmung als solche, für ihre ästhetische Strukturierung, für die Entstehung von Form. Wiederholungen sind als mediale Loops ebenso dominante Gestaltungsstrategien phonographischer Arbeit.

KW - Musik

UR - http://www.epos.uos.de/music/templates/publikation.php?id=117

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-940255-60-0

T3 - Medienästhetik der Musik

SP - 207

EP - 218

BT - Musik im Spektrum technologischer Entwicklungen und Neuer Medien

A2 - Bense et al., Arne

PB - EPOS-Verlag

CY - Osnabrück

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