Kinderarmut: Über ihre Bedeutung für Bildungsprozesse Heranwachsender und die Grenzen der Pädagogik

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

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Kinderarmut: Über ihre Bedeutung für Bildungsprozesse Heranwachsender und die Grenzen der Pädagogik. / Liesner, Andrea; Wischmann, Anke.
in: Pädagogische Korrespondenz, Nr. 41, 2010, S. 46-62.

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author = "Andrea Liesner and Anke Wischmann",
year = "2010",
language = "Deutsch",
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journal = "P{\"a}dagogische Korrespondenz",
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publisher = "Verlag Babara Budrich",
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RIS

TY - JOUR

T1 - Kinderarmut

T2 - Über ihre Bedeutung für Bildungsprozesse Heranwachsender und die Grenzen der Pädagogik

AU - Liesner, Andrea

AU - Wischmann, Anke

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die Verfasserinnen setzen sich mit den Fragen auseinander, was Armut für die von ihr Betroffenen bedeutet, was die Pädagogik zur Verbesserung ihrer Situation beitragen kann und welche Herausforderung Armut für eine erziehungswissenschaftliche Forschung bedeutet, die sich für die heterogenen gesellschaftlichen Bedingungen von Bildung und Erziehung interessiert. Die empirische Basis der Untersuchung bildet Kinderarmut in Hamburg, in einer der reichsten Großstädte Deutschlands. Die Verfasserinnen arbeiten die strukturellen Bedingungen von Kinderarmut heraus und fragen nach den Implikationen von Armut für Bildungsprozesse Heranwachsender. Sie illustrieren dies anhand eines Fallbeispiels. Im Folgenden werden Bedingungen und Möglichkeiten pädagogischer Bildungshilfen skizziert. Abschließend werden Forschungsperspektiven gewiesen, die für einen interdisziplinären Zugang zum Thema Kinderarmut hilfreich erscheinen. (IAB)

AB - Die Verfasserinnen setzen sich mit den Fragen auseinander, was Armut für die von ihr Betroffenen bedeutet, was die Pädagogik zur Verbesserung ihrer Situation beitragen kann und welche Herausforderung Armut für eine erziehungswissenschaftliche Forschung bedeutet, die sich für die heterogenen gesellschaftlichen Bedingungen von Bildung und Erziehung interessiert. Die empirische Basis der Untersuchung bildet Kinderarmut in Hamburg, in einer der reichsten Großstädte Deutschlands. Die Verfasserinnen arbeiten die strukturellen Bedingungen von Kinderarmut heraus und fragen nach den Implikationen von Armut für Bildungsprozesse Heranwachsender. Sie illustrieren dies anhand eines Fallbeispiels. Im Folgenden werden Bedingungen und Möglichkeiten pädagogischer Bildungshilfen skizziert. Abschließend werden Forschungsperspektiven gewiesen, die für einen interdisziplinären Zugang zum Thema Kinderarmut hilfreich erscheinen. (IAB)

KW - Erziehungswissenschaften

KW - Bildungsbenachteiligung

KW - Kinderarmut

M3 - Zeitschriftenaufsätze

SP - 46

EP - 62

JO - Pädagogische Korrespondenz

JF - Pädagogische Korrespondenz

SN - 0933-6389

IS - 41

ER -

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