Homogene und heterogene Teilnahmeeffekte des Hamburger Kombilohnmodells: ein Verfahrensvergleich von Propensity Score Matching und linearer Regression
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
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in: Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv, Jahrgang 3, Nr. 1, 06.2009, S. 41-65.
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
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RIS
TY - JOUR
T1 - Homogene und heterogene Teilnahmeeffekte des Hamburger Kombilohnmodells
T2 - ein Verfahrensvergleich von Propensity Score Matching und linearer Regression
AU - Pfeifer, Christian
N1 - Zsfassung in engl. Sprache
PY - 2009/6
Y1 - 2009/6
N2 - Der vorliegende Beitrag untersucht die Teilnahmeeffekte des Hamburger Kombilohnmodells mit Daten der Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien. Hierfür werden neben dem Verfahren des Propensity Score Matching auch lineare Regressionen durchgeführt. Die so ermittelten Teilnahmeeffekte variieren nur geringfügig zwischen den beiden Evaluierungsmethoden. Jedoch ist die Ermittlung und Interpretation von heterogenen Teilnahmeeffekten mit linearen Regressionen einfacher als mit Matching Methoden. Insgesamt zeigen sich stark positive Teilnahmeeffekte, die bei Problemgruppen am Arbeitsmarkt höher ausfallen. Daher scheint das Hamburger Kombilohnmodell neben allgemein positiven Wirkungen auch zielgruppenorientiert zu sein.
AB - Der vorliegende Beitrag untersucht die Teilnahmeeffekte des Hamburger Kombilohnmodells mit Daten der Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien. Hierfür werden neben dem Verfahren des Propensity Score Matching auch lineare Regressionen durchgeführt. Die so ermittelten Teilnahmeeffekte variieren nur geringfügig zwischen den beiden Evaluierungsmethoden. Jedoch ist die Ermittlung und Interpretation von heterogenen Teilnahmeeffekten mit linearen Regressionen einfacher als mit Matching Methoden. Insgesamt zeigen sich stark positive Teilnahmeeffekte, die bei Problemgruppen am Arbeitsmarkt höher ausfallen. Daher scheint das Hamburger Kombilohnmodell neben allgemein positiven Wirkungen auch zielgruppenorientiert zu sein.
KW - Volkswirtschaftslehre
KW - Gender und Diversity
UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=68249090359&partnerID=8YFLogxK
U2 - 10.1007/s11943-009-0055-1
DO - 10.1007/s11943-009-0055-1
M3 - Zeitschriftenaufsätze
VL - 3
SP - 41
EP - 65
JO - Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv
JF - Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv
SN - 1863-8155
IS - 1
ER -