Homogene und heterogene Teilnahmeeffekte des Hamburger Kombilohnmodells: ein Verfahrensvergleich von Propensity Score Matching und linearer Regression
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
Authors
Der vorliegende Beitrag untersucht die Teilnahmeeffekte des Hamburger Kombilohnmodells mit Daten der Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien. Hierfür werden neben dem Verfahren des Propensity Score Matching auch lineare Regressionen durchgeführt. Die so ermittelten Teilnahmeeffekte variieren nur geringfügig zwischen den beiden Evaluierungsmethoden. Jedoch ist die Ermittlung und Interpretation von heterogenen Teilnahmeeffekten mit linearen Regressionen einfacher als mit Matching Methoden. Insgesamt zeigen sich stark positive Teilnahmeeffekte, die bei Problemgruppen am Arbeitsmarkt höher ausfallen. Daher scheint das Hamburger Kombilohnmodell neben allgemein positiven Wirkungen auch zielgruppenorientiert zu sein.
Originalsprache | Deutsch |
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Zeitschrift | Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv |
Jahrgang | 3 |
Ausgabenummer | 1 |
Seiten (von - bis) | 41-65 |
Anzahl der Seiten | 25 |
ISSN | 1863-8155 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 06.2009 |
Extern publiziert | Ja |
Bibliographische Notiz
Zsfassung in engl. Sprache
- Volkswirtschaftslehre
- Gender und Diversity