Hören, was die Maschine hört

Rolf Großmann

doi:10.1515/9783110730791-005

Hören, was die Maschine hört

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Kapitel › begutachtet

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Hören, was die Maschine hört. / Großmann, Rolf.
Acoustic Intelligence: Hören und Gehorchen. Hrsg. / Anna Schürmer; Maximilian Haberer; Tomy Brautscheck. Düsseldorf: Düsseldorf University Press, 2022. S. 83-94 (acoustic studies düsseldorf; Band 5).

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Kapitel › begutachtet

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Großmann, R 2022, Hören, was die Maschine hört. in A Schürmer, M Haberer & T Brautscheck (Hrsg.), Acoustic Intelligence: Hören und Gehorchen. acoustic studies düsseldorf, Bd. 5, Düsseldorf University Press, Düsseldorf, S. 83-94. https://doi.org/10.1515/9783110730791-005

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Großmann, R. (2022). Hören, was die Maschine hört. In A. Schürmer, M. Haberer, & T. Brautscheck (Hrsg.), Acoustic Intelligence: Hören und Gehorchen (S. 83-94). (acoustic studies düsseldorf; Band 5). Düsseldorf University Press. https://doi.org/10.1515/9783110730791-005

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Großmann R. Hören, was die Maschine hört. in Schürmer A, Haberer M, Brautscheck T, Hrsg., Acoustic Intelligence: Hören und Gehorchen. Düsseldorf: Düsseldorf University Press. 2022. S. 83-94. (acoustic studies düsseldorf). doi: 10.1515/9783110730791-005

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title = "H{\"o}ren, was die Maschine h{\"o}rt",

abstract = "Technische Medien wie Musikautomaten, Grammophone oder Musikcomputer haben einen bedeutenden Anteil an der Konstruktion unserer auditiven Wirklichkeit. Die mit ihnen erfahrbaren Wahrnehmungswelten entstehen in einer Gemeinschaftsleistung von Mensch und Maschine. In dieser komplexen Situation kann es hilfreich sein, den Medieninput genauer zu betrachten: Wenn es etwas au{\ss}erhalb der technisch medialen Konfiguration gibt, das als ihr Input die Voraussetzung f{\"u}r jeden Output bildet, l{\"a}sst sich seine technosensorische Aneignung als ‚H{\"o}ren{\textquoteleft} der Maschine beschreiben. Der Beitrag stellt zun{\"a}chst grunds{\"a}tzliche {\"U}berlegungen zum Verh{\"a}ltnis von Reproduktionsmaschinen und ‚Realit{\"a}t{\textquoteleft} an, um schlie{\ss}lich einige k{\"u}nstliche Intelligenzen genauer zu betrachten.",

keywords = "Musik, Sound Studies, Technikkultur der Musik, Digitale Musik, Algorithmische Komposition, AI und Musik, Medien{\"a}sthetik",

author = "Rolf Gro{\ss}mann",

note = "{\textcopyright} 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston",

year = "2022",

doi = "10.1515/9783110730791-005",

language = "Deutsch",

isbn = "978-3-11-072720-3",

series = "acoustic studies d{\"u}sseldorf",

publisher = "D{\"u}sseldorf University Press",

pages = "83--94",

editor = "Anna Sch{\"u}rmer and Maximilian Haberer and Tomy Brautscheck",

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TY - CHAP

T1 - Hören, was die Maschine hört

AU - Großmann, Rolf

PY - 2022

Y1 - 2022

N2 - Technische Medien wie Musikautomaten, Grammophone oder Musikcomputer haben einen bedeutenden Anteil an der Konstruktion unserer auditiven Wirklichkeit. Die mit ihnen erfahrbaren Wahrnehmungswelten entstehen in einer Gemeinschaftsleistung von Mensch und Maschine. In dieser komplexen Situation kann es hilfreich sein, den Medieninput genauer zu betrachten: Wenn es etwas außerhalb der technisch medialen Konfiguration gibt, das als ihr Input die Voraussetzung für jeden Output bildet, lässt sich seine technosensorische Aneignung als ‚Hören‘ der Maschine beschreiben. Der Beitrag stellt zunächst grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Reproduktionsmaschinen und ‚Realität‘ an, um schließlich einige künstliche Intelligenzen genauer zu betrachten.

AB - Technische Medien wie Musikautomaten, Grammophone oder Musikcomputer haben einen bedeutenden Anteil an der Konstruktion unserer auditiven Wirklichkeit. Die mit ihnen erfahrbaren Wahrnehmungswelten entstehen in einer Gemeinschaftsleistung von Mensch und Maschine. In dieser komplexen Situation kann es hilfreich sein, den Medieninput genauer zu betrachten: Wenn es etwas außerhalb der technisch medialen Konfiguration gibt, das als ihr Input die Voraussetzung für jeden Output bildet, lässt sich seine technosensorische Aneignung als ‚Hören‘ der Maschine beschreiben. Der Beitrag stellt zunächst grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Reproduktionsmaschinen und ‚Realität‘ an, um schließlich einige künstliche Intelligenzen genauer zu betrachten.

KW - Musik

KW - Sound Studies

KW - Technikkultur der Musik

KW - Digitale Musik

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KW - Medienästhetik

UR - https://d-nb.info/1232606235

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DO - 10.1515/9783110730791-005

M3 - Kapitel

SN - 978-3-11-072720-3

T3 - acoustic studies düsseldorf

SP - 83

EP - 94

BT - Acoustic Intelligence

A2 - Schürmer, Anna

A2 - Haberer, Maximilian

A2 - Brautscheck, Tomy

PB - Düsseldorf University Press

CY - Düsseldorf

ER -

Weitere Publikationen dieser Person(en)

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Großmann, R., 2002, Musik im Spiegel ihrer technologischen Entwicklung: Beiträge zum 14. internationalen Symposion des DVSM e.V. an der Universität Lüneburg vom 9.–12. Oktober 1999. Steinhauer, M. & Sommer, S. M. (Hrsg.). Wilhelmshaven: Verlag Florian Noetzel GmbH, S. 39-46 8 S. (Schriftenreihe zur Musikwissenschaft der Universität Lüneburg; Band 2).

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung

DOI

https://doi.org/10.1515/9783110730791-005
Endgültige, publizierte Fassung

Hören, was die Maschine hört

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