Good Vibrations: Eine Geschichte der elektronischen Musikinstrumente
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Elektronische Musikinstrumente kommen um 1900 im Zusammenhang mit der zunehmenden Bedeutung von Elektrotechnik auf. Ihre erste Blüte erleben sie in den Goldenen Zwanzigern. Bis in die frühen 1960er-Jahre gelten sie eher als Randerscheinung im Kosmos der Musikinstrumente, obwohl sie zu dieser Zeit bereits verschiedenen Untergruppen, Typen und Formen zuzuordnen sind. Enorme Publikumswirkung erzielen Synthesizer, die sich auf den großen Bühnen von Pop-Konzerten zu hohen Racks und Schrankwänden aus Drehknöpfen, Schaltern sowie Kabeln türmen. Aber auch Rhythmusmaschinen, alternative Controller und schließlich die Computer-Software gewinnen, besonders in unserem gegenwärtigen Zeitalter der Digitalisierung, an Relevanz.
Dieses Buch versammelt eine repräsentative Auswahl aus der beeindruckenden Vielfalt elektronischer Musikinstrumente in großformatigen Abbildungen. Beiträge aus der aktuellen Forschung beleuchten die bewegte Entwicklungs- und Wirkungsgeschichte der noch jungen Gattung.
Dieses Buch versammelt eine repräsentative Auswahl aus der beeindruckenden Vielfalt elektronischer Musikinstrumente in großformatigen Abbildungen. Beiträge aus der aktuellen Forschung beleuchten die bewegte Entwicklungs- und Wirkungsgeschichte der noch jungen Gattung.
Titel in Übersetzung | Good Vibrations: A History of Electronic Musical Instruments |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsort | Berlin |
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Verlag | Deutscher Kunstverlag |
Anzahl der Seiten | 168 |
ISBN (Print) | 9783422074019, 3-422-07401-5 |
Publikationsstatus | Erschienen - 18.04.2017 |
Anmerkung
Katalog zur Ausstellung im Musikinstrumenten-Museum in Berlin, vom 25. März bis 25. Juni 2017 mit einer Audio-CD
Im Auftrag des Staatlichen Instituts für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, hrsg. von Conny Restle, Benedikt Brilmayer und Sarah-Indriyati Hardjowirogo
- Musik