Gamen

Publikation: Beiträge in SammelwerkenLexikonbeiträgeForschung

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Gamen. / Fuchs, Mathias.
Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Hrsg. / Heiko Christians; Matthias Bickenbach; Nikolaus Wegmann. Köln Weimar Wien: Böhlau Verlag, 2014. S. 288 - 296.

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Fuchs, M 2014, Gamen. in H Christians, M Bickenbach & N Wegmann (Hrsg.), Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Böhlau Verlag, Köln Weimar Wien, S. 288 - 296. https://doi.org/10.7788/boehlau.9783412217280.288

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Fuchs, M. (2014). Gamen. In H. Christians, M. Bickenbach, & N. Wegmann (Hrsg.), Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs (S. 288 - 296). Böhlau Verlag. https://doi.org/10.7788/boehlau.9783412217280.288

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Fuchs M. Gamen. in Christians H, Bickenbach M, Wegmann N, Hrsg., Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Köln Weimar Wien: Böhlau Verlag. 2014. S. 288 - 296 doi: 10.7788/boehlau.9783412217280.288

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abstract = "Schnelle und leicht zug{\"a}ngliche Orientierung im Problemfeld der Medien erm{\"o}glicht das Historische W{\"o}rterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich f{\"u}r Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplin{\"a}rer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortsch{\"o}pfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag er{\"o}ffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschlie{\ss}end wird die Etymologie erl{\"a}utert und die {\"u}berlieferten Verwendungskontexte erg{\"a}nzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erl{\"a}uterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine erg{\"a}nzende Literaturliste vervollst{\"a}ndigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.",
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doi = "10.7788/boehlau.9783412217280.288",
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N2 - Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.

AB - Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.

KW - Kulturwissenschaften allg.

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M3 - Lexikonbeiträge

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EP - 296

BT - Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

A2 - Christians, Heiko

A2 - Bickenbach, Matthias

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PB - Böhlau Verlag

CY - Köln Weimar Wien

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DOI

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