Europarecht (EUV/AEUV/GRCh): Textsammlung ; European Law (TEU/TFEU/CFREU); Droit Européen (TUE/TFUE/CDFEU)
Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Lehre
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2. Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. 553 S.
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T1 - Europarecht (EUV/AEUV/GRCh)
T2 - Textsammlung ; European Law (TEU/TFEU/CFREU); Droit Européen (TUE/TFUE/CDFEU)
A2 - Terhechte, Jörg
PY - 2021
Y1 - 2021
N2 - Die Textsammlung – in synoptischer Darstellung der drei Sprachfassungen in Deutsch, Englisch und Französisch – soll den Nutzern den vergleichenden Zugang zum europäischen Primärrecht ermöglichen. Sie ist der Erkenntnis geschuldet, dass jeder systematische Ansatz zur Auslegung des EU-Rechts den Formulierungsunterschieden der Amtssprachen Rechnung tragen muss und daher auf den Sprachenvergleich angewiesen ist. Die Textsammlung bietet somit eine erste Hilfe dafür, den „Sprung“ über die eigene Sprachgrenze zu wagen. Damit eröffnet sie den Blick auf andere Rechtsordnungen und ermutigt dazu, die eigenen Rechtsansichten in der vergleichenden Perspektive kritisch zu hinterfragen.Die Rechtsordnung der Europäischen Union steht wie keine andere Rechtsordnung weltweit unter dem „Vorzeichen der Mehrsprachigkeit“ und eignet sich daher besonders gut für einen rechtsvergleichenden Ansatz. Dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass sich in den letzten Jahren die englische Sprache in den europäischen Institutionen immer stärker durchgesetzt hat. Fest steht gleichwohl, dass die unterschiedlichen Rechtssprachen der Europäischen Union ein echtes Hindernis für die effektive Rechtsanwendung darstellen können. Die Textsammlung soll helfen, dieses Hindernis zu überwinden.
AB - Die Textsammlung – in synoptischer Darstellung der drei Sprachfassungen in Deutsch, Englisch und Französisch – soll den Nutzern den vergleichenden Zugang zum europäischen Primärrecht ermöglichen. Sie ist der Erkenntnis geschuldet, dass jeder systematische Ansatz zur Auslegung des EU-Rechts den Formulierungsunterschieden der Amtssprachen Rechnung tragen muss und daher auf den Sprachenvergleich angewiesen ist. Die Textsammlung bietet somit eine erste Hilfe dafür, den „Sprung“ über die eigene Sprachgrenze zu wagen. Damit eröffnet sie den Blick auf andere Rechtsordnungen und ermutigt dazu, die eigenen Rechtsansichten in der vergleichenden Perspektive kritisch zu hinterfragen.Die Rechtsordnung der Europäischen Union steht wie keine andere Rechtsordnung weltweit unter dem „Vorzeichen der Mehrsprachigkeit“ und eignet sich daher besonders gut für einen rechtsvergleichenden Ansatz. Dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass sich in den letzten Jahren die englische Sprache in den europäischen Institutionen immer stärker durchgesetzt hat. Fest steht gleichwohl, dass die unterschiedlichen Rechtssprachen der Europäischen Union ein echtes Hindernis für die effektive Rechtsanwendung darstellen können. Die Textsammlung soll helfen, dieses Hindernis zu überwinden.
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M3 - Sammelwerke und Anthologien
SN - 978-3-8487-7127-1
BT - Europarecht (EUV/AEUV/GRCh)
PB - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
CY - Baden-Baden
ER -