Emanzipation und Gewalt: Feministische Rechtskritik mit Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze

Publikation: Bücher und AnthologienBuch

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Emanzipation und Gewalt: Feministische Rechtskritik mit Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze. / Mattutat, Liza.
Berlin: J.B. Metzler, 2022. 222 S. (Philosophie & Kritik. Neue Beiträge zur politischen Philosophie und Kritischen Theorie).

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Mattutat, L 2022, Emanzipation und Gewalt: Feministische Rechtskritik mit Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze. Philosophie & Kritik. Neue Beiträge zur politischen Philosophie und Kritischen Theorie, J.B. Metzler, Berlin. https://doi.org/10.1007/978-3-662-64825-4

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Mattutat, L. (2022). Emanzipation und Gewalt: Feministische Rechtskritik mit Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze. (Philosophie & Kritik. Neue Beiträge zur politischen Philosophie und Kritischen Theorie). J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-662-64825-4

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Mattutat L. Emanzipation und Gewalt: Feministische Rechtskritik mit Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze. Berlin: J.B. Metzler, 2022. 222 S. (Philosophie & Kritik. Neue Beiträge zur politischen Philosophie und Kritischen Theorie). doi: 10.1007/978-3-662-64825-4

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T1 - Emanzipation und Gewalt

T2 - Feministische Rechtskritik mit Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze

AU - Mattutat, Liza

N1 - Dissertation. Leuphana Universität Lüneburg, 2020. © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein Teil von Springer Nature 2022

PY - 2022

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N2 - Soziale Bewegungen stehen seit jeher in einem ambivalenten Verhältnis zum Recht. Einerseits versuchen sie oft, ihre Ansprüche als Rechte geltend zu machen, andererseits kritisieren sie die entpolitisierenden, gewaltsamen und repressiven Aspekte des Rechts. Liza Mattutat fragt deshalb, ob Rechtspolitiken möglich sind, die nicht nur die Inhalte des Rechts, sondern zugleich seine Form verändern. Dazu rekonstruiert sie die rechtskritischen Argumente von Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze und deutet mit ihnen zeitgenössische Auseinandersetzungen um die Ehe für alle, die Reform des Sexualstrafrechts und die Elternschaft von trans* Personen. Wo sind philosophische Rechtskritiken für die feministische Rechtspolitik einschlägig? Wo steht das bürgerliche Recht emanzipatorischen Bewegungen entgegen?

AB - Soziale Bewegungen stehen seit jeher in einem ambivalenten Verhältnis zum Recht. Einerseits versuchen sie oft, ihre Ansprüche als Rechte geltend zu machen, andererseits kritisieren sie die entpolitisierenden, gewaltsamen und repressiven Aspekte des Rechts. Liza Mattutat fragt deshalb, ob Rechtspolitiken möglich sind, die nicht nur die Inhalte des Rechts, sondern zugleich seine Form verändern. Dazu rekonstruiert sie die rechtskritischen Argumente von Karl Marx, Jacques Derrida und Gilles Deleuze und deutet mit ihnen zeitgenössische Auseinandersetzungen um die Ehe für alle, die Reform des Sexualstrafrechts und die Elternschaft von trans* Personen. Wo sind philosophische Rechtskritiken für die feministische Rechtspolitik einschlägig? Wo steht das bürgerliche Recht emanzipatorischen Bewegungen entgegen?

KW - Philosophie

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DOI

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