Divergenz der Ansatz- und Bewertungskonzeptionen für den derivativen Goodwill in der internationalen Rechnungslegung: Eine Analyse vor dem Hintergrund der neuen europäischen Bilanzrichtlinie 2013/34/EU
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
Authors
Durch die Richtlinie 2013/34/EU (EU-Bilanzrichtlinie) als Ersatz der Vierten und Siebenten EG-Richtlinie wird die europäische Rechnungslegung im Einzel- und Konzernabschluss wesentlichen Änderungen unterzogen. Der vorliegende Beitrag behandelt den derivativen Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill), dessen bilanzielle Behandlung im Zuge der neuen EU-Bilanzrichtlinie bewusst nicht an die International Financial Reporting Standards (IFRS) angeglichen wurde. Vor dem Hintergrund der internationalen Kontroverse werden die unterschiedlichen Ansatz- und Bewertungskonzeptionen nach deutschem Handelsrecht und IFRS vergleichend gewürdigt sowie die notwendigen Anpassungen des Handelsrechts durch die EU-Bilanzrichtlinie aufgezeigt.
Originalsprache | Deutsch |
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Zeitschrift | Recht der Internationalen Wirtschaft |
Jahrgang | 60 |
Ausgabenummer | 3 |
Seiten (von - bis) | 112-116 |
Anzahl der Seiten | 5 |
ISSN | 0340-7926 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2014 |
- Betriebswirtschaftslehre