Digitale Medientechnologien: Vergangenheit – Gegenwart - Zukunft
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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Digitale Medientechnologien: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Hrsg. / Maren Hartmann; Jeffrey Wimmer. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. S. 7-26.
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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RIS
TY - CHAP
T1 - Digitale Medientechnologien
T2 - Vergangenheit – Gegenwart - Zukunft
AU - Hartmann, Maren
AU - Wimmer, Jeffrey
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Das vorliegende Buch basiert auf einer grundsätzlichen Fragestellung – aus der dann wiederum später eine internationale Tagung hervorgegangen ist. Diese Frage entstand im Kontext der ECREA-Sektion „Digital Culture and Communication“ (DCC). Als eine Sektion mit ‚digital’ im Titel wird sie immer wieder gebeten, ihre inhaltliche und methodische Abgrenzung von den anderen Sektionen der (relativ neuen) europäischen Fachgesellschaft zu erklären. Zwar gibt es kein Problem mit passender Forschung – Digitales wird inzwischen fast überall erforscht – aber gerade das wiederum führt zu dem genannten Abgrenzungsproblem. Das Digitale an sich entspricht noch keiner spezifischen Herangehensweise oder auch Fragestellung – ja, es ist noch nicht einmal mediumsbezogen im klassischen Sinne. Mit dieser Frage nach der Spezifik der digitalen Kultur und Kommunikation immer wieder konfrontiert antworteten wir zunächst mit dem deutlichen Gefühl, dass es doch bereits eine nicht gerade kleine ‚Tradition’ der Erforschung digitaler Medien gibt. Darüber wiederum kommt man automatisch zu weiteren Fragen: Welche Ansätze gab es in der Erforschung digitaler Medientechnologien zu Beginn – und welche gibt es jetzt? Welcher Entwicklungsstrang ist hier eventuell nachvollziehbar? Über diesen wiederum ließe sich ja eventuell eine Antwort auch für die Ausgangsfrage generieren.
AB - Das vorliegende Buch basiert auf einer grundsätzlichen Fragestellung – aus der dann wiederum später eine internationale Tagung hervorgegangen ist. Diese Frage entstand im Kontext der ECREA-Sektion „Digital Culture and Communication“ (DCC). Als eine Sektion mit ‚digital’ im Titel wird sie immer wieder gebeten, ihre inhaltliche und methodische Abgrenzung von den anderen Sektionen der (relativ neuen) europäischen Fachgesellschaft zu erklären. Zwar gibt es kein Problem mit passender Forschung – Digitales wird inzwischen fast überall erforscht – aber gerade das wiederum führt zu dem genannten Abgrenzungsproblem. Das Digitale an sich entspricht noch keiner spezifischen Herangehensweise oder auch Fragestellung – ja, es ist noch nicht einmal mediumsbezogen im klassischen Sinne. Mit dieser Frage nach der Spezifik der digitalen Kultur und Kommunikation immer wieder konfrontiert antworteten wir zunächst mit dem deutlichen Gefühl, dass es doch bereits eine nicht gerade kleine ‚Tradition’ der Erforschung digitaler Medien gibt. Darüber wiederum kommt man automatisch zu weiteren Fragen: Welche Ansätze gab es in der Erforschung digitaler Medientechnologien zu Beginn – und welche gibt es jetzt? Welcher Entwicklungsstrang ist hier eventuell nachvollziehbar? Über diesen wiederum ließe sich ja eventuell eine Antwort auch für die Ausgangsfrage generieren.
KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft
U2 - 10.1007/978-3-531-93275-0_1
DO - 10.1007/978-3-531-93275-0_1
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 978-3-531-17838-7
SP - 7
EP - 26
BT - Digitale Medientechnologien
A2 - Hartmann, Maren
A2 - Wimmer, Jeffrey
PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften
CY - Wiesbaden
ER -