Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften. / Wessel, Frank.
Infrastrukturgenossenschaften. Hrsg. / Winfried Kluth. 1. Aufl. Halle an der Saale: Universitätsverlag Halle-Wittenberg, 2017. S. 71-99 (Genossenschafts-und Kooperationsforschung; Band 3).

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Wessel, F 2017, Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften. in W Kluth (Hrsg.), Infrastrukturgenossenschaften. 1 Aufl., Genossenschafts-und Kooperationsforschung, Bd. 3, Universitätsverlag Halle-Wittenberg, Halle an der Saale, S. 71-99.

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Wessel, F. (2017). Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften. In W. Kluth (Hrsg.), Infrastrukturgenossenschaften (1 Aufl., S. 71-99). (Genossenschafts-und Kooperationsforschung; Band 3). Universitätsverlag Halle-Wittenberg.

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Wessel F. Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften. in Kluth W, Hrsg., Infrastrukturgenossenschaften. 1 Aufl. Halle an der Saale: Universitätsverlag Halle-Wittenberg. 2017. S. 71-99. (Genossenschafts-und Kooperationsforschung).

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title = "Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller B{\"u}rgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften",
abstract = "Die Ko-Produktion von {\"o}ffentlichen Aufgaben erf{\"a}hrt eine steigende Bedeutung in Deutschland. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die unterschiedlichen Akteure in den Kommunen. In diesem Beitrag wird untersucht, inwiefern Sparkassen und Kreditgenossenschaften im Rahmen ihrer institutionellen Vorgaben auf die Entwicklung der Ko- Produktion mit Hilfe finanzieller B{\"u}rgerbeteiligungsmodelle reagieren k{\"o}nnten. Aufgrund des genossenschaftlichen F{\"o}rderauftrags in Kombination mit dem verbundsbedingten Regionalprinzip und des {\"o}ffentlichen Auftrags der Sparkassen ergeben sich handlungsrelevante {\"U}berschneidungen zwischen den Vorgaben der Kreditinstitute und den Motiven der beteiligten B{\"u}rger. Anhand der stakeholder-orientierten Handlungsmaxime von Sparkassen und Kreditgenossenschaften wird eine m{\"o}gliche Positionierung in Bezug auf die finanzielle B{\"u}rgerbeteiligung abgeleitet. Erg{\"a}nzt wird die Untersuchung durch die Ber{\"u}cksichtigung weiterer gesellschaftlicher Ver{\"a}nderungen, die sich auch auf das Verhalten von Sparkassen und Kreditgenossenschaften auswirken werden. Zu Beginn des Beitrages werden die theoretischen Hintergr{\"u}nde der kommunalen Aufgabenerf{\"u}llung durch Ko-Produktion erl{\"a}utert. Es folgt eine inhaltliche Einf{\"u}hrung und Analyse von finanzieller B{\"u}rgerbeteiligung aus Sicht der New Public Governance (NPG) Agenda. Anhand der Analyse der institutionellen Vorgaben von Sparkassen und Kreditgenossenschaften wird daran anschlie{\ss}end dargelegt, dass die Institute zuk{\"u}nftig eine F{\"o}rderung bzw. Begleitung von finanziellen B{\"u}rgerbeteiligungsmodellen anstreben sollten.",
keywords = "Betriebswirtschaftslehre, finanzielle B{\"u}rgerbeteiligung, genossenschaftlicher F{\"o}rderauftrag, Ko-Produktion, {\"o}ffentlicher Auftrag der Sparkassen",
author = "Frank Wessel",
year = "2017",
month = jun,
day = "22",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-86977-166-3",
series = "Genossenschafts-und Kooperationsforschung",
publisher = "Universit{\"a}tsverlag Halle-Wittenberg",
pages = "71--99",
editor = "Winfried Kluth",
booktitle = "Infrastrukturgenossenschaften",
address = "Deutschland",
edition = "1",

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RIS

TY - CHAP

T1 - Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle unter Einbeziehung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften

AU - Wessel, Frank

PY - 2017/6/22

Y1 - 2017/6/22

N2 - Die Ko-Produktion von öffentlichen Aufgaben erfährt eine steigende Bedeutung in Deutschland. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die unterschiedlichen Akteure in den Kommunen. In diesem Beitrag wird untersucht, inwiefern Sparkassen und Kreditgenossenschaften im Rahmen ihrer institutionellen Vorgaben auf die Entwicklung der Ko- Produktion mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle reagieren könnten. Aufgrund des genossenschaftlichen Förderauftrags in Kombination mit dem verbundsbedingten Regionalprinzip und des öffentlichen Auftrags der Sparkassen ergeben sich handlungsrelevante Überschneidungen zwischen den Vorgaben der Kreditinstitute und den Motiven der beteiligten Bürger. Anhand der stakeholder-orientierten Handlungsmaxime von Sparkassen und Kreditgenossenschaften wird eine mögliche Positionierung in Bezug auf die finanzielle Bürgerbeteiligung abgeleitet. Ergänzt wird die Untersuchung durch die Berücksichtigung weiterer gesellschaftlicher Veränderungen, die sich auch auf das Verhalten von Sparkassen und Kreditgenossenschaften auswirken werden. Zu Beginn des Beitrages werden die theoretischen Hintergründe der kommunalen Aufgabenerfüllung durch Ko-Produktion erläutert. Es folgt eine inhaltliche Einführung und Analyse von finanzieller Bürgerbeteiligung aus Sicht der New Public Governance (NPG) Agenda. Anhand der Analyse der institutionellen Vorgaben von Sparkassen und Kreditgenossenschaften wird daran anschließend dargelegt, dass die Institute zukünftig eine Förderung bzw. Begleitung von finanziellen Bürgerbeteiligungsmodellen anstreben sollten.

AB - Die Ko-Produktion von öffentlichen Aufgaben erfährt eine steigende Bedeutung in Deutschland. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die unterschiedlichen Akteure in den Kommunen. In diesem Beitrag wird untersucht, inwiefern Sparkassen und Kreditgenossenschaften im Rahmen ihrer institutionellen Vorgaben auf die Entwicklung der Ko- Produktion mit Hilfe finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle reagieren könnten. Aufgrund des genossenschaftlichen Förderauftrags in Kombination mit dem verbundsbedingten Regionalprinzip und des öffentlichen Auftrags der Sparkassen ergeben sich handlungsrelevante Überschneidungen zwischen den Vorgaben der Kreditinstitute und den Motiven der beteiligten Bürger. Anhand der stakeholder-orientierten Handlungsmaxime von Sparkassen und Kreditgenossenschaften wird eine mögliche Positionierung in Bezug auf die finanzielle Bürgerbeteiligung abgeleitet. Ergänzt wird die Untersuchung durch die Berücksichtigung weiterer gesellschaftlicher Veränderungen, die sich auch auf das Verhalten von Sparkassen und Kreditgenossenschaften auswirken werden. Zu Beginn des Beitrages werden die theoretischen Hintergründe der kommunalen Aufgabenerfüllung durch Ko-Produktion erläutert. Es folgt eine inhaltliche Einführung und Analyse von finanzieller Bürgerbeteiligung aus Sicht der New Public Governance (NPG) Agenda. Anhand der Analyse der institutionellen Vorgaben von Sparkassen und Kreditgenossenschaften wird daran anschließend dargelegt, dass die Institute zukünftig eine Förderung bzw. Begleitung von finanziellen Bürgerbeteiligungsmodellen anstreben sollten.

KW - Betriebswirtschaftslehre

KW - finanzielle Bürgerbeteiligung

KW - genossenschaftlicher Förderauftrag

KW - Ko-Produktion

KW - öffentlicher Auftrag der Sparkassen

UR - https://uvhw.de/files/3_uvHW_PDF_Download/uvHW-166-3_LESEPROBE.pdf

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-86977-166-3

T3 - Genossenschafts-und Kooperationsforschung

SP - 71

EP - 99

BT - Infrastrukturgenossenschaften

A2 - Kluth, Winfried

PB - Universitätsverlag Halle-Wittenberg

CY - Halle an der Saale

ER -