Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

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Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling. / Guschwa, Michael.
Würzburg: Ergon-Verlag, 2012. 202 S. (Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie).

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Guschwa, M 2012, Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling. Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie, Bd. 32, Ergon-Verlag, Würzburg.

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Guschwa, M. (2012). Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling. (Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie). Ergon-Verlag.

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Guschwa M. Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling. Würzburg: Ergon-Verlag, 2012. 202 S. (Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie).

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T1 - Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling

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N2 - Obwohl Schelling den Deutschen Idealismus mit begründet hat, gelangt er in den späten Jahren seines Philosophierens zu Einsichten, die bereits über den Deutschen Idealismus hinausweisen. Im Zentrum der Arbeit steht eine Auseinandersetzung mit Schellings Philosophie der Mythologie. Die mythologischen Vorstellungen weisen einen mehrdeutigen Sinngehalt auf, der sich einer rein begrifflichen Erfassung entzieht. Aus diesem Grund weist auch die methodische Darstellung der späten Vorträge einen methodischenVariationsreichtum auf, der sich nicht restlos vereinheitlichen lässt. Denn Schelling geht davon aus, dass sich die mythologischen Vorstellungen in einer ganz bestimmten notwendigen Reihenfolge erzeugen. Die Notwendigkeit der Aufeinanderfolge spiegelt sich in gewisser Weise in der Methode derDarstellung. Aber aufgrund des mehrdeutigen Sinngehalts der mythologischen Vorstellungen kann das methodische Darstellungsbild ebenfalls nicht von jeglicher Mehrdeutigkeit befreit werden. Aus diesem Grund ist es vernünftig, die Geschichte der Mythologie zu erzählen.

AB - Obwohl Schelling den Deutschen Idealismus mit begründet hat, gelangt er in den späten Jahren seines Philosophierens zu Einsichten, die bereits über den Deutschen Idealismus hinausweisen. Im Zentrum der Arbeit steht eine Auseinandersetzung mit Schellings Philosophie der Mythologie. Die mythologischen Vorstellungen weisen einen mehrdeutigen Sinngehalt auf, der sich einer rein begrifflichen Erfassung entzieht. Aus diesem Grund weist auch die methodische Darstellung der späten Vorträge einen methodischenVariationsreichtum auf, der sich nicht restlos vereinheitlichen lässt. Denn Schelling geht davon aus, dass sich die mythologischen Vorstellungen in einer ganz bestimmten notwendigen Reihenfolge erzeugen. Die Notwendigkeit der Aufeinanderfolge spiegelt sich in gewisser Weise in der Methode derDarstellung. Aber aufgrund des mehrdeutigen Sinngehalts der mythologischen Vorstellungen kann das methodische Darstellungsbild ebenfalls nicht von jeglicher Mehrdeutigkeit befreit werden. Aus diesem Grund ist es vernünftig, die Geschichte der Mythologie zu erzählen.

KW - Philosophie

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M3 - Monografien

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T3 - Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie

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