Der Whole-Nation Bias in der empirischen Forschung: Theorie und Empirie am Beispiel der Demokratiemessung in 18 föderalen Staaten
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Authors
In diesem Buch wird der Whole-Nation Bias, eine für die ländervergleichende Forschung hochrelevante Verzerrungsproblematik, erstmals einer empirischen Untersuchung sowie einer umfangreichen theoretischen Exploration unterzogen. Im theoretischen Teil des Buches erfolgt eine konzeptionelle Ausdifferenzierung des Whole-Nation Bias. Außerdem skizziert Felipe Böttcher das Zustandekommen, mögliche Erscheinungsformen sowie die Konsequenzen dieser Verzerrungsproblematik. Die empirische Erfassung hat schließlich zum Ziel, die Magnitude in unterschiedlichen staatlichen Kontexten quantifiziert darzustellen. In einer umfangreichen Datenerhebung wurden dazu 6.150 Indikatorwerte für 410 Regionen in 18 föderalen Staaten berechnet und so die Demokratiequalität sowohl auf der subnationalen als auch auf der nationalen Ebene dieser Länder erfasst.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wiesbaden |
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Verlag | Springer VS |
Anzahl der Seiten | 275 |
ISBN (Print) | 978-3-658-23153-8 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-23154-5 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2019 |
Publikationsreihe
Name | Vergleichende Politikwissenschaft |
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ISSN (Print) | 2569-8672 |
ISSN (elektronisch) | 2569-8702 |
Bibliographische Notiz
Zugl. Dissertation an der Leuphana Universität Lüneburg, 2017. u.d.T.: Der Whole-Nation Bias in der empirischen Forschung – Theoretische Exploration
und empirische Untersuchung einer Verzerrungsproblematik am Beispiel der Demokratiemessung in 18 föderalen Staaten
Anmerkung
Betreuer: Prof. Dr. Ferdinand Müller-Rommel
- Politikwissenschaft