Der Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz - analysiert durch das Grazer Modell für Integrative Entwicklung

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Der Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz - analysiert durch das Grazer Modell für Integrative Entwicklung. / Mader, Clemens; Mader, Marlene; Diethart, Mario.
Nachhaltigkeit - Regionalentwicklung - Tourismus: Festschrift zum 60. Geburtstag von Friedrich M. Zimmermann. Hrsg. / Friedrich Zimmermann. Graz: Institut für Geographie und Raumforschung, 2011. S. 63 - 69 (Grazer Schriften der Geographie und Raumforschung; Band 46).

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Mader, C, Mader, M & Diethart, M 2011, Der Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz - analysiert durch das Grazer Modell für Integrative Entwicklung. in F Zimmermann (Hrsg.), Nachhaltigkeit - Regionalentwicklung - Tourismus: Festschrift zum 60. Geburtstag von Friedrich M. Zimmermann. Grazer Schriften der Geographie und Raumforschung, Bd. 46, Institut für Geographie und Raumforschung, Graz, S. 63 - 69.

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Mader, C., Mader, M., & Diethart, M. (2011). Der Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz - analysiert durch das Grazer Modell für Integrative Entwicklung. In F. Zimmermann (Hrsg.), Nachhaltigkeit - Regionalentwicklung - Tourismus: Festschrift zum 60. Geburtstag von Friedrich M. Zimmermann (S. 63 - 69). (Grazer Schriften der Geographie und Raumforschung; Band 46). Institut für Geographie und Raumforschung.

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Mader C, Mader M, Diethart M. Der Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz - analysiert durch das Grazer Modell für Integrative Entwicklung. in Zimmermann F, Hrsg., Nachhaltigkeit - Regionalentwicklung - Tourismus: Festschrift zum 60. Geburtstag von Friedrich M. Zimmermann. Graz: Institut für Geographie und Raumforschung. 2011. S. 63 - 69. (Grazer Schriften der Geographie und Raumforschung).

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abstract = "„The Sustainable University” – so lautet der Beisatz zum „Nachhaltigkeits-Logo” der Universit{\"a}t Graz (siehe Abb. 1). Um diesem Titel gerecht zu wer-den, m{\"u}ssen auch die Taten daf{\"u}r sprechen. Tats{\"a}chlich wurden bereits vor 20 Jahren, im Jahr 1991, mit dem Studium Umweltsystemwissenschaften, wenn auch noch unbewusst, erste Schritte dazu gesetzt mehr Bewusstsein f{\"u}r gesell-schaftsorientierte Lehre und Forschung zu schaffen. Dem individuellen Stu-dium der Umweltsystemwissenschaften, welches durch Studierende initiiert wurde, folgten Aktivit{\"a}ten des Rektorats wie auch des universit{\"a}ren Manage-ments. Studierendenorganisationen engagierten sich, Task-Forces wurden ein-gerichtet, eine Nachhaltigkeitsbibliothek etabliert, der erste Nachhaltigkeitsbericht einer {\"O}sterreichischen Hochschuleinrichtung verfasst, und zahlreiche weitere Aktivit{\"a}ten dienten der Profilbildung und Entwicklung der Universit{\"a}t im Sinne der Nachhaltigkeit. Heute gilt die Universit{\"a}t Graz in {\"O}sterreich und im Europ{\"a}ischen Raum als Vorreiter im Bereich der gesamtuniversit{\"a}ren Nachhaltigkeitsintegration. Doch wie h{\"a}ngen all diese Aktivit{\"a}ten zusammen und wodurch werden diese getragen? Dieser Fragestellung geht dieser Beitrag nach und analysiert den Nachhaltigkeitsprozess der Universit{\"a}t Graz anhand des Grazer Modells f{\"u}r Integrative Entwicklung",
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Y1 - 2011

N2 - „The Sustainable University” – so lautet der Beisatz zum „Nachhaltigkeits-Logo” der Universität Graz (siehe Abb. 1). Um diesem Titel gerecht zu wer-den, müssen auch die Taten dafür sprechen. Tatsächlich wurden bereits vor 20 Jahren, im Jahr 1991, mit dem Studium Umweltsystemwissenschaften, wenn auch noch unbewusst, erste Schritte dazu gesetzt mehr Bewusstsein für gesell-schaftsorientierte Lehre und Forschung zu schaffen. Dem individuellen Stu-dium der Umweltsystemwissenschaften, welches durch Studierende initiiert wurde, folgten Aktivitäten des Rektorats wie auch des universitären Manage-ments. Studierendenorganisationen engagierten sich, Task-Forces wurden ein-gerichtet, eine Nachhaltigkeitsbibliothek etabliert, der erste Nachhaltigkeitsbericht einer Österreichischen Hochschuleinrichtung verfasst, und zahlreiche weitere Aktivitäten dienten der Profilbildung und Entwicklung der Universität im Sinne der Nachhaltigkeit. Heute gilt die Universität Graz in Österreich und im Europäischen Raum als Vorreiter im Bereich der gesamtuniversitären Nachhaltigkeitsintegration. Doch wie hängen all diese Aktivitäten zusammen und wodurch werden diese getragen? Dieser Fragestellung geht dieser Beitrag nach und analysiert den Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz anhand des Grazer Modells für Integrative Entwicklung

AB - „The Sustainable University” – so lautet der Beisatz zum „Nachhaltigkeits-Logo” der Universität Graz (siehe Abb. 1). Um diesem Titel gerecht zu wer-den, müssen auch die Taten dafür sprechen. Tatsächlich wurden bereits vor 20 Jahren, im Jahr 1991, mit dem Studium Umweltsystemwissenschaften, wenn auch noch unbewusst, erste Schritte dazu gesetzt mehr Bewusstsein für gesell-schaftsorientierte Lehre und Forschung zu schaffen. Dem individuellen Stu-dium der Umweltsystemwissenschaften, welches durch Studierende initiiert wurde, folgten Aktivitäten des Rektorats wie auch des universitären Manage-ments. Studierendenorganisationen engagierten sich, Task-Forces wurden ein-gerichtet, eine Nachhaltigkeitsbibliothek etabliert, der erste Nachhaltigkeitsbericht einer Österreichischen Hochschuleinrichtung verfasst, und zahlreiche weitere Aktivitäten dienten der Profilbildung und Entwicklung der Universität im Sinne der Nachhaltigkeit. Heute gilt die Universität Graz in Österreich und im Europäischen Raum als Vorreiter im Bereich der gesamtuniversitären Nachhaltigkeitsintegration. Doch wie hängen all diese Aktivitäten zusammen und wodurch werden diese getragen? Dieser Fragestellung geht dieser Beitrag nach und analysiert den Nachhaltigkeitsprozess der Universität Graz anhand des Grazer Modells für Integrative Entwicklung

KW - Nachhaltigkeitswissenschaft

UR - http://d-nb.info/1019560649/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 9783950227666

T3 - Grazer Schriften der Geographie und Raumforschung

SP - 63

EP - 69

BT - Nachhaltigkeit - Regionalentwicklung - Tourismus

A2 - Zimmermann, Friedrich

PB - Institut für Geographie und Raumforschung

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