Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb

Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und BerichteArbeits- oder Diskussionspapiere

Standard

Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb. / Burgert, Derik.

Lüneburg : Forschungsinstitut Freie Berufe, 2006. (FFB Diskussionspapier; Nr. 68).

Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und BerichteArbeits- oder Diskussionspapiere

Harvard

Burgert, D 2006 'Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb' FFB Diskussionspapier, Nr. 68, Forschungsinstitut Freie Berufe, Lüneburg.

APA

Burgert, D. (2006). Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb. (FFB Diskussionspapier; Nr. 68). Forschungsinstitut Freie Berufe.

Vancouver

Burgert D. Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb. Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe. 2006 Okt. (FFB Diskussionspapier; 68).

Bibtex

@techreport{e362ba1c976d4caebc4adfc28c601fdd,
title = "Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib {\"A}lterer im Betrieb",
abstract = "Die Evaluation von Qualifizierungsma{\ss}nahmen insbesondere der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat in den vergangenen Jahren gro{\ss}e Aufmerksamkeit erfahren. Untersuchungen betrieblicher Weiterbildung brachten dabei ermutigende Ergebnisse hinsichtlich Besch{\"a}ftigungsstabilit{\"a}tund Wiedereinstellungschancen nach Arbeitsplatzverlust ans Licht. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die ihre Auswirkungen auf die Arbe itsmarktsituation von {\"A}lteren untersucht, indem sie den Einfluss betrieblicher Weiterbildung auf die Altersstruktur der Betriebe sch{\"a}tzt. Basisf{\"u}r die Auswertungen stellt das IAB-Betriebspanel dar, das um die Altersinformationen der Besch{\"a}ftigten aus dem LIAB erg{\"a}nzt wurde. Me thodisch st{\"u}tzt sich die Arbeit auf Matching-Methoden, mit denen die Endogenit{\"a}t der be trieblichen Weiterbildungsentscheidung kontrolliert werden soll. Die vermuteten, positiven Effekte betrieblicher Weiterbildung auf den Verbleib {\"A}lterer im Betrieb lie{\ss}en sich in de r Studie allerdings nicht best{\"a}tigen. Weder f{\"u}r verschiedene Zeitr{\"a}ume noch verschiedene Formen der Weiterbildung lie{\ss}en sich signifikante, positive Effekte feststellen auf den Anteil {\"A} lterer im Betrieb feststellen. Die Ergebnissesind robust gegen{\"u}ber verschiedenen Spezifikationen des Matching-Sch{\"a}tzers.",
keywords = "Volkswirtschaftslehre, further trainingq, on-the-job training, treatment-effects, matching estimator, self-selection, probit, Betriebliche Weiterbildung, Treatment effect, Matching-Sch{\"a}tzung, Selbstselektion",
author = "Derik Burgert",
year = "2006",
month = oct,
language = "Deutsch",
series = "FFB Diskussionspapier",
publisher = "Forschungsinstitut Freie Berufe",
number = "68",
type = "WorkingPaper",
institution = "Forschungsinstitut Freie Berufe",

}

RIS

TY - UNPB

T1 - Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb

AU - Burgert, Derik

PY - 2006/10

Y1 - 2006/10

N2 - Die Evaluation von Qualifizierungsmaßnahmen insbesondere der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat in den vergangenen Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Untersuchungen betrieblicher Weiterbildung brachten dabei ermutigende Ergebnisse hinsichtlich Beschäftigungsstabilitätund Wiedereinstellungschancen nach Arbeitsplatzverlust ans Licht. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die ihre Auswirkungen auf die Arbe itsmarktsituation von Älteren untersucht, indem sie den Einfluss betrieblicher Weiterbildung auf die Altersstruktur der Betriebe schätzt. Basisfür die Auswertungen stellt das IAB-Betriebspanel dar, das um die Altersinformationen der Beschäftigten aus dem LIAB ergänzt wurde. Me thodisch stützt sich die Arbeit auf Matching-Methoden, mit denen die Endogenität der be trieblichen Weiterbildungsentscheidung kontrolliert werden soll. Die vermuteten, positiven Effekte betrieblicher Weiterbildung auf den Verbleib Älterer im Betrieb ließen sich in de r Studie allerdings nicht bestätigen. Weder für verschiedene Zeiträume noch verschiedene Formen der Weiterbildung ließen sich signifikante, positive Effekte feststellen auf den Anteil Ä lterer im Betrieb feststellen. Die Ergebnissesind robust gegenüber verschiedenen Spezifikationen des Matching-Schätzers.

AB - Die Evaluation von Qualifizierungsmaßnahmen insbesondere der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat in den vergangenen Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Untersuchungen betrieblicher Weiterbildung brachten dabei ermutigende Ergebnisse hinsichtlich Beschäftigungsstabilitätund Wiedereinstellungschancen nach Arbeitsplatzverlust ans Licht. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die ihre Auswirkungen auf die Arbe itsmarktsituation von Älteren untersucht, indem sie den Einfluss betrieblicher Weiterbildung auf die Altersstruktur der Betriebe schätzt. Basisfür die Auswertungen stellt das IAB-Betriebspanel dar, das um die Altersinformationen der Beschäftigten aus dem LIAB ergänzt wurde. Me thodisch stützt sich die Arbeit auf Matching-Methoden, mit denen die Endogenität der be trieblichen Weiterbildungsentscheidung kontrolliert werden soll. Die vermuteten, positiven Effekte betrieblicher Weiterbildung auf den Verbleib Älterer im Betrieb ließen sich in de r Studie allerdings nicht bestätigen. Weder für verschiedene Zeiträume noch verschiedene Formen der Weiterbildung ließen sich signifikante, positive Effekte feststellen auf den Anteil Ä lterer im Betrieb feststellen. Die Ergebnissesind robust gegenüber verschiedenen Spezifikationen des Matching-Schätzers.

KW - Volkswirtschaftslehre

KW - further trainingq

KW - on-the-job training

KW - treatment-effects

KW - matching estimator

KW - self-selection

KW - probit

KW - Betriebliche Weiterbildung

KW - Treatment effect

KW - Matching-Schätzung

KW - Selbstselektion

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - FFB Diskussionspapier

BT - Betriebliche Weiterbildung und der Verbleib Älterer im Betrieb

PB - Forschungsinstitut Freie Berufe

CY - Lüneburg

ER -

Dokumente