Anspruch und Wirklichkeit: Befördert Partizipation umweltpolitisch „gute“ Entscheidungen?

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Anspruch und Wirklichkeit: Befördert Partizipation umweltpolitisch „gute“ Entscheidungen? / Newig, Jens; Fritsch, Oliver.
Demokratie und Umweltkrise: Brauchen wir mehr Mitbestimmung?. München: oekom verlag GmbH, 2011. S. 206-211 (Wissenschaft und Umwelt Interdisziplinär; Band 14).

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Newig, J & Fritsch, O 2011, Anspruch und Wirklichkeit: Befördert Partizipation umweltpolitisch „gute“ Entscheidungen? in Demokratie und Umweltkrise: Brauchen wir mehr Mitbestimmung?. Wissenschaft und Umwelt Interdisziplinär, Bd. 14, oekom verlag GmbH, München, S. 206-211.

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Newig, J., & Fritsch, O. (2011). Anspruch und Wirklichkeit: Befördert Partizipation umweltpolitisch „gute“ Entscheidungen? In Demokratie und Umweltkrise: Brauchen wir mehr Mitbestimmung? (S. 206-211). (Wissenschaft und Umwelt Interdisziplinär; Band 14). oekom verlag GmbH.

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Newig J, Fritsch O. Anspruch und Wirklichkeit: Befördert Partizipation umweltpolitisch „gute“ Entscheidungen? in Demokratie und Umweltkrise: Brauchen wir mehr Mitbestimmung?. München: oekom verlag GmbH. 2011. S. 206-211. (Wissenschaft und Umwelt Interdisziplinär).

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RIS

TY - CHAP

T1 - Anspruch und Wirklichkeit

T2 - Befördert Partizipation umweltpolitisch „gute“ Entscheidungen?

AU - Newig, Jens

AU - Fritsch, Oliver

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - "Zu den wünschenswerten Ergebnissen von Partizipation gibt es eine reichhaltige Fülle an theoretischer Literatur.In Zeiten hoher umweltpolitischer Komplexität und 'Multi-level governance' erhofft man sich von zivilgesellschaftlicher Beteiligung an Entscheidungsprozessen eine Verbesserung der Ergebnisse und eine zügige und breit akzeptierte Umsetzung der beschlossenen Umweltmaßnahmen. Es klafft aber eine große Forschungslücke zwischen theoretischem Wunsch und empirischer Wirklichkeit,da die unzähligen, bislang insbesondere in Nordamerika durchgeführten partizipativen Verfahren noch nicht systematisch und vergleichend auf ihre konkreten umweltpolitischen Effekte untersucht wurden. Eine Meta-Analyse von Fallstudien soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen."

AB - "Zu den wünschenswerten Ergebnissen von Partizipation gibt es eine reichhaltige Fülle an theoretischer Literatur.In Zeiten hoher umweltpolitischer Komplexität und 'Multi-level governance' erhofft man sich von zivilgesellschaftlicher Beteiligung an Entscheidungsprozessen eine Verbesserung der Ergebnisse und eine zügige und breit akzeptierte Umsetzung der beschlossenen Umweltmaßnahmen. Es klafft aber eine große Forschungslücke zwischen theoretischem Wunsch und empirischer Wirklichkeit,da die unzähligen, bislang insbesondere in Nordamerika durchgeführten partizipativen Verfahren noch nicht systematisch und vergleichend auf ihre konkreten umweltpolitischen Effekte untersucht wurden. Eine Meta-Analyse von Fallstudien soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen."

KW - Politikwissenschaft

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-86581-210-0

T3 - Wissenschaft und Umwelt Interdisziplinär

SP - 206

EP - 211

BT - Demokratie und Umweltkrise

PB - oekom verlag GmbH

CY - München

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