DSADS - "Den Spurenstoffen auf der Spur" - Teil 1: „Herkunftsanalyse und Sensibilisierung im Stadtgebiet Dülmen."
Projekt: Transfer (FuE-Projekt)
Projektbeteiligte
- Kümmerer, Klaus (Wissenschaftliche Projektleitung)
- Olsson, Oliver (Projektmitarbeiter*in)
- Nafo, Issa (Koordinator*in)
- Götz, Konrad (Partner*in)
- Liesenfeld, Joachim (Partner*in)
- Keil, Florian (Partner*in)
Beschreibung
Das Verbundvorhaben wird gefördert durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Nach dem Motto "Gutes bewahren“ sollen im Rahmen des Projektes „Den Spurenstoffen auf der Spur in Dülmen - Teil 1“ gemeinsam mit der Stadt Dülmen sowie unter Einbindung der Bevölkerung und relevanter Akteure im Bereich der medizinischen Versorgung die Verwendung von Humanarzneimitteln analysiert sowie Wege zur Vermeidung und zur Reduzierung der Einträge in die Umwelt an der Quelle aufgezeigt werden. Ziel ist es, zu demonstrieren, in wie weit Änderungen des Verhaltens möglich sind und was ihr tatsächlicher Beitrag zum Schutz der Umwelt sein kann.
Dülmen bietet ideale Randbedingungen für das Vorhaben. Die Bevölkerung ist naturverbunden und umweltbewusst. Das Gebiet ist gut abgrenzbar und entwässert über eine Kläranlage, die über eine für die Pulveraktivkohlebehandlung notwendige Sandfiltrationsanlage verfügt. Das Gebiet liegt im Einzugsgebiet einer Trinkwassergewinnung (Stausee Haltern) mit einer gut existierenden Kooperation zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft, so dass die weitergehende Abwasserreinigung die Aktivitäten diese Kooperation zum Schutz der Trinkwasserreserven ergänzen würde.
Nach dem Motto "Gutes bewahren“ sollen im Rahmen des Projektes „Den Spurenstoffen auf der Spur in Dülmen - Teil 1“ gemeinsam mit der Stadt Dülmen sowie unter Einbindung der Bevölkerung und relevanter Akteure im Bereich der medizinischen Versorgung die Verwendung von Humanarzneimitteln analysiert sowie Wege zur Vermeidung und zur Reduzierung der Einträge in die Umwelt an der Quelle aufgezeigt werden. Ziel ist es, zu demonstrieren, in wie weit Änderungen des Verhaltens möglich sind und was ihr tatsächlicher Beitrag zum Schutz der Umwelt sein kann.
Dülmen bietet ideale Randbedingungen für das Vorhaben. Die Bevölkerung ist naturverbunden und umweltbewusst. Das Gebiet ist gut abgrenzbar und entwässert über eine Kläranlage, die über eine für die Pulveraktivkohlebehandlung notwendige Sandfiltrationsanlage verfügt. Das Gebiet liegt im Einzugsgebiet einer Trinkwassergewinnung (Stausee Haltern) mit einer gut existierenden Kooperation zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft, so dass die weitergehende Abwasserreinigung die Aktivitäten diese Kooperation zum Schutz der Trinkwasserreserven ergänzen würde.
Status | Abgeschlossen |
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Zeitraum | 30.10.12 → 20.12.15 |
Verknüpfte Aktivitäten
27. Hamburger Kolloquium zur Abwasserwirtschaft
Aktivität: Wissenschaftliche und künstlerische Veranstaltungen › Konferenzen › Transfer
Presse/Medien
Der gefährliche Wirkstoff-Cocktail im Grundwasser
Presse/Medien: Presse / Medien