Best Paper Award ‚Verwaltungsgerichtsbarkeit im Wandel‘
Auszeichnung: Externe Preise, Stipendien, Auszeichnungen, Ernennungen › Forschung
Valentin Feneberg (Empfänger/-in) & Paul Pettersson (Empfänger/-in)
Gewinner des Aufsatzwettbewerbs
Anlässlich des Jubiläums wurde der Aufsatzwettbewerb „Verwaltungsgerichtsbarkeit im Wandel“ veranstaltet. Organisiert wurde der Aufsatzwettbewerb durch die Hamburger Verwaltungsgerichte, die Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg und die Bucerius Law School. Die besten drei Aufsätze wurden während des Senatsempfangs mit von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem Hamburgischen Anwaltverein und dem Rechtsstandort Hamburg e.V. gesponserten Preisen in Höhe von 1.500 Euro, 1.000 Euro und 500 Eure prämiert.
1. Preis: Christoph Schuch – „‘…mit gegenwärtiger Staatsauffassung nicht vereinbar.‘ Über den extremen Wandel der Hamburger Verwaltungsgerichtsbarkeit im Nationalsozialismus“
2. Preis: Paul Petterson/Valentin Feneberg - „Schutz vor extremer Armut – Asylrechtsfortbildung durch Verwaltungsgerichte“
3. Preis – gemeinsam an: Maximilian Roth - „Vom Revisions- zum Tatsachengericht: der Wandel des Bundesverwaltungsgerichts am Beispiel von Infrastrukturvorhaben“ sowie Marcus Schnetter - „Kleine Richterlein?“
Anlässlich des Jubiläums wurde der Aufsatzwettbewerb „Verwaltungsgerichtsbarkeit im Wandel“ veranstaltet. Organisiert wurde der Aufsatzwettbewerb durch die Hamburger Verwaltungsgerichte, die Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg und die Bucerius Law School. Die besten drei Aufsätze wurden während des Senatsempfangs mit von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem Hamburgischen Anwaltverein und dem Rechtsstandort Hamburg e.V. gesponserten Preisen in Höhe von 1.500 Euro, 1.000 Euro und 500 Eure prämiert.
1. Preis: Christoph Schuch – „‘…mit gegenwärtiger Staatsauffassung nicht vereinbar.‘ Über den extremen Wandel der Hamburger Verwaltungsgerichtsbarkeit im Nationalsozialismus“
2. Preis: Paul Petterson/Valentin Feneberg - „Schutz vor extremer Armut – Asylrechtsfortbildung durch Verwaltungsgerichte“
3. Preis – gemeinsam an: Maximilian Roth - „Vom Revisions- zum Tatsachengericht: der Wandel des Bundesverwaltungsgerichts am Beispiel von Infrastrukturvorhaben“ sowie Marcus Schnetter - „Kleine Richterlein?“
Datum der Bewilligung | 2022 |
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Bekanntheitsgrad | Regional |