Organisationsprofil

Die Leuphana Law School ist der Ort für innovative und internationale rechtswissenschaftliche Lehre und Forschung in Deutschland. In einem vielfach ausgezeichneten Studienmodell bietet sie im akkreditierten Bachelorstudiengang Major Rechtswissenschaft (LL.B.), im akkreditierten Masterstudiengang „Rechtswissenschaft“ (LL.M.) mit der Möglichkeit, die Erste Prüfung (Erstes Juristisches Staatsexamen) zu erlangen, und im rechtswissenschaftlichen Promotionsstudium (Dr. iur.) deutschlandweit einmalige Studienbedingungen. Die Studiengänge zeichnen sich durch besonders günstige Betreuungsverhältnisse und eine besondere interdisziplinäre und internationale Orientierung aus.

Forschungsschwerpunkte

Die rechtswissenschaftliche Forschung an der Leuphana Law School ist international ausgerichtet. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School forschen in gesellschaftlich besonders bedeutsamen Bereichen und arbeiten eng mit den Wissenschaftler*innen der anderen Institute (Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre) der Fakultät Staatswissenschaften und der gesamten Universität zusammen.

 

Im Mittelpunkt der Forschung stehen Fragen des transnationalen Privatrechts, Grundfragen des Öffentlichen Rechts, des Europa- und Völkerrechts sowie des europäischen und internationalen Strafrechts. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School zeichnen sich durch innovative Forschungsprojekte und -publikationen aus. Sie beraten regelmäßig Bundes- und Landesorgane (insbesondere Bundestag und Bundesrat) in Gesetzgebungsverfahren oder treten vor den deutschen und internationalen Höchstgerichten auf. Enge Forschungskooperationen bestehen etwa mit der University of Oxford, der University of Groningen, der University of Glasgow und der University of the Western Cape.

 

Im Center for European and International Law (CEIL), das der Grundlagenforschung im Europa- und Völkerrecht dient, findet eine enge Kooperation mit Wissenschaftler*innen der Fakultät Nachhaltigkeit statt. Für die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Fakultät Staatswissenschaften bietet zudem das Zentrum für Demokratieforschung einen wichtigen Rahmen.

71 - 80 von 90Seitengröße: 10
sortieren: Datum
  1. Mitspracherecht des Europaparlaments gefährdet

    Holterhus, T. P.

    03.07.15

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  2. Es fehlt an einer Europa-Vision

    Terhechte, J. P.

    24.05.14

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  3. Energiewende durch Bürgerbeteiligung

    Schomerus, T.

    06.09.13

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  4. Introduction to the U.S. Foreign Corrupt Practices Act in Germany

    Kravets, A.

    01.03.13

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  5. In der Falle? Es droht eine Abschottung des Rechts

    Terhechte, J. P.

    27.12.12

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  6. In der Falle? Es droht eine Abschottung des Rechts

    Terhechte, J. P.

    26.12.12

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  7. The Foreign Corrupt Practices Act

    Kravets, A.

    01.12.12

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  8. Das neue KapMuG: Kleinteilige Bastelei am kollektiven Rechtsschutz

    Halfmeier, A.

    13.07.12

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  9. Rezension zum Kommentar "Erneuerbare-Energien-Gesetz"

    Schomerus, T.

    01.03.12

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  10. Der Bürge im Fall Wulff: Egon Geerkens

    Schall, A.

    23.02.12

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien