Überraschendes Forschungsergebnis zu Achtsamkeitstraining und nachhaltigem Konsum
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Kann regelmäßige Meditation als Form von Achtsamkeitstraining zu
nachhaltigerem Konsum führen? Dies untersuchen Anna Sundermann und Pascal
Frank unter der Leitung von Prof. Dr. Daniel Fischer gemeinsam mit einem Team aus Forschenden der TU Berlin, der Leuphana und des Europäischen Zentrums für Achtsamkeit, im Projekt „Bildung für nachhaltigen Konsum durch
Achtsamkeitstraining“ (BiNKA). Die Ergebnisse des Verbundprojekts haben sie beim Universitätsgesellschaftlichen Dienstag vorgestellt.
Quellenangaben
Titel | Meditieren für den Planeten: Wissenschaftliche Effekte eines Achtsamkeitstrainings für den Nachhaltigen Konsum |
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Medienbezeichnung/Outlet | Leuphana Universitätskommunikation |
Land/Gebiet | Deutschland |
Datum der Veröffentlichung | 12.06.18 |
Beschreibung | Das aktuelle Konsumniveau der industrialisierten Länder ist geprägt vom Überkonsum und damit einhergehenden Umweltschäden und sozialen Folgeproblemen. Im Alltag scheitert jedoch die Umsetzung der positiven Einstellungen zur Nachhaltigkeit im tatsächlichen Handeln. Um die Lücke zwischen Verhalten und Handeln zu schließen, so zeigen die Ergebnisse des BiNKA-Projektes, konnten dafür entwickelte Achtsamkeitstrainings einen positiven Effekt aufweisen. Diese Ergebnisse sind für Schulen, Hochschulen und am Arbeitsplatz hochrelevant. A. Sundermann und P. Frank sind wissenschaftliche Mitarbeitende im Projekt „Bildung für nachhaltigen Konsum und Achtsamkeit“ an der Leuphana. |
Produzent/Autor | Morgaine Struve |
URL | https://www.leuphana.de/newsexport/2018/06/20492-UEberraschendes_Forschungsergebnis_zu_Achtsamkeitstraining_und_nachhaltigem_Konsum.pdf |
Personen | Anna Sundermann, Pascal Frank |