„Facebook, Instagram, WhatsApp dürfen nicht in einer Hand liegen“
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Thomas Gegenhuber im Gespräch mit Sandra Schulz
Das Bundeskartellamt habe das Problem an Facebooks Datensammlung und -verknüpfung gut analysiert, jedoch eher Trippelschritte als Maßnahmen angekündigt, sagte der BWL-Professor Thomas Gegenhuber im Dlf. Der eigentliche Kernpunkt sei, dass soziale Netzwerke nicht andere soziale Netzwerke kaufen dürften.
Quellenangaben
| Titel | „Facebook, Instagram, WhatsApp dürfen nicht in einer Hand liegen“ |
|---|---|
| Bekanntheitsgrad | National |
| Medienbezeichnung/Outlet | Deutschlandfunk |
| Medienformat | Radio |
| Land/Gebiet | Deutschland |
| Datum der Veröffentlichung | 09.02.19 |
| Beschreibung | Interview |
| Produzent/Autor | Deutschlandfunk |
| URL | https://www.deutschlandfunk.de/oekonom-gegenhuber-facebook-instagram-whatsapp-duerfen.694.de.html?dram:article_id=440625 |
| Personen | Thomas Gegenhuber |
