The Infraordinary

Research output: Books and anthologiesCollected editions and anthologiesResearch

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The Infraordinary. / Castorph, Matthias (Editor); Müller, Julian (Editor).
1 ed. Berlin: Jovis Verlag, 2024. 288 p. (GAM; Vol. 20).

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Castorph, M & Müller, J (eds) 2024, The Infraordinary. GAM, vol. 20, 1 edn, Jovis Verlag, Berlin. https://doi.org/10.1515/9783986120665

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Castorph, M., & Müller, J. (Eds.) (2024). The Infraordinary. (1 ed.) (GAM; Vol. 20). Jovis Verlag. https://doi.org/10.1515/9783986120665

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Castorph M, (ed.), Müller J, (ed.). The Infraordinary. 1 ed. Berlin: Jovis Verlag, 2024. 288 p. (GAM). doi: 10.1515/9783986120665

Bibtex

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RIS

TY - BOOK

T1 - The Infraordinary

A2 - Castorph, Matthias

A2 - Müller, Julian

N1 - Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch)

PY - 2024/7/2

Y1 - 2024/7/2

N2 - GAM 20 begibt sich auf die Suche nach dem Alltäglichen in der Architektur. Der Titel „The Infraordinary“ bezieht sich dabei auf einen Kunstbegriff, der erstmals in den Arbeiten Paul Virilios und Georges Perecs auftaucht: Um das Gegenteil des Extraordinären, also des Außergewöhnlichen, zu beschreiben, führten sie in den 1970er Jahren den Begriff l’infra-ordinaire ein. Ganz in diesem Sinne beschäftigt sich GAM 20 eingehender mit dem Nicht-Außergewöhnlichen im Kontext von Architektur. Jenseits einer Idealisierung oder einer Emphase des Banalen geht es dabei um Geschichten der Neuperspektivierung und Neubewertung konkreter Architekturen sowie um deren alltägliche Gebrauchsweisen. Denn Architektur stellt sich im Alltag zumeist anders dar, als es die Abbildungen in den Hochglanzzeitschriften, die Webseiten namhafter Architekturbüros und die vielen Instagram-Accounts zu suggerieren versuchen.

AB - GAM 20 begibt sich auf die Suche nach dem Alltäglichen in der Architektur. Der Titel „The Infraordinary“ bezieht sich dabei auf einen Kunstbegriff, der erstmals in den Arbeiten Paul Virilios und Georges Perecs auftaucht: Um das Gegenteil des Extraordinären, also des Außergewöhnlichen, zu beschreiben, führten sie in den 1970er Jahren den Begriff l’infra-ordinaire ein. Ganz in diesem Sinne beschäftigt sich GAM 20 eingehender mit dem Nicht-Außergewöhnlichen im Kontext von Architektur. Jenseits einer Idealisierung oder einer Emphase des Banalen geht es dabei um Geschichten der Neuperspektivierung und Neubewertung konkreter Architekturen sowie um deren alltägliche Gebrauchsweisen. Denn Architektur stellt sich im Alltag zumeist anders dar, als es die Abbildungen in den Hochglanzzeitschriften, die Webseiten namhafter Architekturbüros und die vielen Instagram-Accounts zu suggerieren versuchen.

KW - Soziologie

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UR - https://www.jovis.de/en/book/9783986120665

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M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-98612-065-8

T3 - GAM

BT - The Infraordinary

PB - Jovis Verlag

CY - Berlin

ER -

DOI

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