Lehramtsstudium Sozialpädagogik: Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren

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Lehramtsstudium Sozialpädagogik: Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren. / Karsten, Maria-Eleonora (Editor); Kubandt, Melanie (Editor).
Opladen: Verlag Babara Budrich, 2017. 223 p. (Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik,; Vol. 1).

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Karsten, M-E & Kubandt, M (eds) 2017, Lehramtsstudium Sozialpädagogik: Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren. Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik, vol. 1, Verlag Babara Budrich, Opladen. https://doi.org/10.2307/j.ctvdf05nq

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Karsten, M.-E., & Kubandt, M. (Eds.) (2017). Lehramtsstudium Sozialpädagogik: Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren. (Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik,; Vol. 1). Verlag Babara Budrich. https://doi.org/10.2307/j.ctvdf05nq

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Karsten ME, (ed.), Kubandt M, (ed.). Lehramtsstudium Sozialpädagogik: Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren. Opladen: Verlag Babara Budrich, 2017. 223 p. (Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik,). doi: 10.2307/j.ctvdf05nq

Bibtex

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title = "Lehramtsstudium Sozialp{\"a}dagogik: Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren",
abstract = "Soziale Berufe, die Erzieher*innenausbildung und die Lehramtsausbildung Fachrichtung Sozialp{\"a}dagogik sind durch einen deutlichen Professionalisierungsschub gekennzeichnet, der bis in die Aus-, Fort- und Weiterbildung reicht. Diese Berufe sind allerdings noch nicht angemessen gesellschaftlich anerkannt – ein Problem, das nur gemeinsam angegangen und gel{\"o}st werden kann. Hier setzen die Beitr{\"a}ge an, diskutieren den Status quo, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dabei ist hervorzuheben, dass dies auch die Ausbildung der Ausbilder*innen, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die derzeit t{\"a}tigen Lehrenden im Berufsbildungs- und Hochschulsystem betrifft. Hier gilt es die Akteur*innen des ganzen Feldes zuk{\"u}nftig deutlicher aufeinander zuzubewegen. Auf der Berufsaus{\"u}bungs- und Arbeitsmarktebene Sozialer Berufe handelt es sich nach wie vor vornehmlich um Frauenberufsfelder, die insgesamt nicht angemessen bewertet und gesellschaftlich anerkannt sind. Dieses Problem gilt es gemeinsam zu l{\"o}sen. Der Band gibt hierzu differenzierte, vielperspektivische Thematisierungen des Entwicklungsfeldes und macht aktuelle Positionierungen und Perspektiven zum Gegenstand.",
keywords = "Sozialwesen, Lehramt Frachrichtung Sozialp{\"a}dagogik, Soziale Berufe, Professionalisierung",
editor = "Maria-Eleonora Karsten and Melanie Kubandt",
year = "2017",
doi = "10.2307/j.ctvdf05nq",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-8474-2067-5",
series = "Werkstattb{\"u}cher: Elementare Sozialp{\"a}dagogik,",
publisher = "Verlag Babara Budrich",
address = "Deutschland",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Lehramtsstudium Sozialpädagogik

T2 - Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren

A2 - Karsten, Maria-Eleonora

A2 - Kubandt, Melanie

PY - 2017

Y1 - 2017

N2 - Soziale Berufe, die Erzieher*innenausbildung und die Lehramtsausbildung Fachrichtung Sozialpädagogik sind durch einen deutlichen Professionalisierungsschub gekennzeichnet, der bis in die Aus-, Fort- und Weiterbildung reicht. Diese Berufe sind allerdings noch nicht angemessen gesellschaftlich anerkannt – ein Problem, das nur gemeinsam angegangen und gelöst werden kann. Hier setzen die Beiträge an, diskutieren den Status quo, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dabei ist hervorzuheben, dass dies auch die Ausbildung der Ausbilder*innen, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die derzeit tätigen Lehrenden im Berufsbildungs- und Hochschulsystem betrifft. Hier gilt es die Akteur*innen des ganzen Feldes zukünftig deutlicher aufeinander zuzubewegen. Auf der Berufsausübungs- und Arbeitsmarktebene Sozialer Berufe handelt es sich nach wie vor vornehmlich um Frauenberufsfelder, die insgesamt nicht angemessen bewertet und gesellschaftlich anerkannt sind. Dieses Problem gilt es gemeinsam zu lösen. Der Band gibt hierzu differenzierte, vielperspektivische Thematisierungen des Entwicklungsfeldes und macht aktuelle Positionierungen und Perspektiven zum Gegenstand.

AB - Soziale Berufe, die Erzieher*innenausbildung und die Lehramtsausbildung Fachrichtung Sozialpädagogik sind durch einen deutlichen Professionalisierungsschub gekennzeichnet, der bis in die Aus-, Fort- und Weiterbildung reicht. Diese Berufe sind allerdings noch nicht angemessen gesellschaftlich anerkannt – ein Problem, das nur gemeinsam angegangen und gelöst werden kann. Hier setzen die Beiträge an, diskutieren den Status quo, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dabei ist hervorzuheben, dass dies auch die Ausbildung der Ausbilder*innen, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die derzeit tätigen Lehrenden im Berufsbildungs- und Hochschulsystem betrifft. Hier gilt es die Akteur*innen des ganzen Feldes zukünftig deutlicher aufeinander zuzubewegen. Auf der Berufsausübungs- und Arbeitsmarktebene Sozialer Berufe handelt es sich nach wie vor vornehmlich um Frauenberufsfelder, die insgesamt nicht angemessen bewertet und gesellschaftlich anerkannt sind. Dieses Problem gilt es gemeinsam zu lösen. Der Band gibt hierzu differenzierte, vielperspektivische Thematisierungen des Entwicklungsfeldes und macht aktuelle Positionierungen und Perspektiven zum Gegenstand.

KW - Sozialwesen

KW - Lehramt Frachrichtung Sozialpädagogik

KW - Soziale Berufe

KW - Professionalisierung

U2 - 10.2307/j.ctvdf05nq

DO - 10.2307/j.ctvdf05nq

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-8474-2067-5

T3 - Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik,

BT - Lehramtsstudium Sozialpädagogik

PB - Verlag Babara Budrich

CY - Opladen

ER -

DOI