Journalismus als „creative industry“? Medienpolitische Möglichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien

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Journalismus als „creative industry“? Medienpolitische Möglichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien. / Hachmeister, Lutz; Novy, Leonard; Torun, Orkan.
Das Bauhaus kommt aus Thüringen: Kreativwirtschaft jenseits der Metropolen. ed. / Matthias Machnig; Dirk Kiefer. Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag GmbH, 2013. p. 93-111.

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Hachmeister, L, Novy, L & Torun, O 2013, Journalismus als „creative industry“? Medienpolitische Möglichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien. in M Machnig & D Kiefer (eds), Das Bauhaus kommt aus Thüringen: Kreativwirtschaft jenseits der Metropolen. Böhlau Verlag GmbH, Köln/Weimar/Wien, pp. 93-111.

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Hachmeister, L., Novy, L., & Torun, O. (2013). Journalismus als „creative industry“? Medienpolitische Möglichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien. In M. Machnig, & D. Kiefer (Eds.), Das Bauhaus kommt aus Thüringen: Kreativwirtschaft jenseits der Metropolen (pp. 93-111). Böhlau Verlag GmbH.

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Hachmeister L, Novy L, Torun O. Journalismus als „creative industry“? Medienpolitische Möglichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien. In Machnig M, Kiefer D, editors, Das Bauhaus kommt aus Thüringen: Kreativwirtschaft jenseits der Metropolen. Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag GmbH. 2013. p. 93-111

Bibtex

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title = "Journalismus als „creative industry“?: Medienpolitische M{\"o}glichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien",
abstract = "Der Begriff der Kreativwirtschaft ist inzwischen fest in der politischen Debatte verankert. Gro{\ss}st{\"a}dte verstehen sich als kreative Metropolen und konkurrieren um die Gunst einer kreativen Klasse, die neue M{\"a}rkte schafft und dabei die Zukunft der Wirtschaft erprobt. Doch auf welche Realit{\"a}t treffen solche inzwischen beliebten Thesen? Was ist das Besondere an den Unternehmen, die zur Kreativwirtschaft zusammengefasst werden? Was ist dabei das Band, das diese Unternehmen zur Branche verbindet? Und welche Chancen ergeben sich f{\"u}r Regionen jenseits der Metropolen aus dem Gestaltungswillen kreativwirtschaftlicher Akteure? Das Bauhaus kommt aus Th{\"u}ringen: Diese Feststellung ist der Ausgangspunkt f{\"u}r eine neue Perspektive in der Debatte um die Kreativwirtschaft. Im Mittelpunkt steht nicht die Abgrenzung der Branche, sondern ihre Integration in ein industriebasierendes Wirtschaftssystem. Gesucht wird weniger nach dem Andersartigen, als nach dem Verbindenden. Vor allem aber wird offen gelegt, dass gerade Regionen wie Th{\"u}ringen die eigentlichen Nutznie{\ss}er einer k{\"u}nftigen kreativen Wirtschaft sein k{\"o}nnen.",
keywords = "Digitale Medien, Medien- und Kommunikationswissenschaft",
author = "Lutz Hachmeister and Leonard Novy and Orkan Torun",
year = "2013",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-412-21088-5",
pages = "93--111",
editor = "Matthias Machnig and Dirk Kiefer",
booktitle = "Das Bauhaus kommt aus Th{\"u}ringen",
publisher = "B{\"o}hlau Verlag GmbH",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Journalismus als „creative industry“?

T2 - Medienpolitische Möglichkeiten & kreativ-wirtschaftliche Strategien

AU - Hachmeister, Lutz

AU - Novy, Leonard

AU - Torun, Orkan

PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - Der Begriff der Kreativwirtschaft ist inzwischen fest in der politischen Debatte verankert. Großstädte verstehen sich als kreative Metropolen und konkurrieren um die Gunst einer kreativen Klasse, die neue Märkte schafft und dabei die Zukunft der Wirtschaft erprobt. Doch auf welche Realität treffen solche inzwischen beliebten Thesen? Was ist das Besondere an den Unternehmen, die zur Kreativwirtschaft zusammengefasst werden? Was ist dabei das Band, das diese Unternehmen zur Branche verbindet? Und welche Chancen ergeben sich für Regionen jenseits der Metropolen aus dem Gestaltungswillen kreativwirtschaftlicher Akteure? Das Bauhaus kommt aus Thüringen: Diese Feststellung ist der Ausgangspunkt für eine neue Perspektive in der Debatte um die Kreativwirtschaft. Im Mittelpunkt steht nicht die Abgrenzung der Branche, sondern ihre Integration in ein industriebasierendes Wirtschaftssystem. Gesucht wird weniger nach dem Andersartigen, als nach dem Verbindenden. Vor allem aber wird offen gelegt, dass gerade Regionen wie Thüringen die eigentlichen Nutznießer einer künftigen kreativen Wirtschaft sein können.

AB - Der Begriff der Kreativwirtschaft ist inzwischen fest in der politischen Debatte verankert. Großstädte verstehen sich als kreative Metropolen und konkurrieren um die Gunst einer kreativen Klasse, die neue Märkte schafft und dabei die Zukunft der Wirtschaft erprobt. Doch auf welche Realität treffen solche inzwischen beliebten Thesen? Was ist das Besondere an den Unternehmen, die zur Kreativwirtschaft zusammengefasst werden? Was ist dabei das Band, das diese Unternehmen zur Branche verbindet? Und welche Chancen ergeben sich für Regionen jenseits der Metropolen aus dem Gestaltungswillen kreativwirtschaftlicher Akteure? Das Bauhaus kommt aus Thüringen: Diese Feststellung ist der Ausgangspunkt für eine neue Perspektive in der Debatte um die Kreativwirtschaft. Im Mittelpunkt steht nicht die Abgrenzung der Branche, sondern ihre Integration in ein industriebasierendes Wirtschaftssystem. Gesucht wird weniger nach dem Andersartigen, als nach dem Verbindenden. Vor allem aber wird offen gelegt, dass gerade Regionen wie Thüringen die eigentlichen Nutznießer einer künftigen kreativen Wirtschaft sein können.

KW - Digitale Medien

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-412-21088-5

SP - 93

EP - 111

BT - Das Bauhaus kommt aus Thüringen

A2 - Machnig, Matthias

A2 - Kiefer, Dirk

PB - Böhlau Verlag GmbH

CY - Köln/Weimar/Wien

ER -