Humanismus und Kulturkritik: Ernst Cassirers Werk im amerikanischen Exil

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Humanismus und Kulturkritik: Ernst Cassirers Werk im amerikanischen Exil. / Jürgens, Andreas.
Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2012. 181 p.

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Jürgens A. Humanismus und Kulturkritik: Ernst Cassirers Werk im amerikanischen Exil. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2012. 181 p. doi: 10.30965/9783846753675

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RIS

TY - BOOK

T1 - Humanismus und Kulturkritik

T2 - Ernst Cassirers Werk im amerikanischen Exil

AU - Jürgens, Andreas

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Andreas Jürgens erschließt zum ersten Mal Monographien und Aufsätze, die Ernst Cassirer in der Zeit seines amerikanischen Exils in den Jahren 1941 bis 1946 publiziert hat, in ihrem Zusammenhang. Humanismus und Kulturkritik bilden die philosophische Klammer, die Ernst Cassirers große Werke aus der Zeit seines amerikanischen Exils, den Essay on Man und den Myth of the State, nicht nur zusammenhält, sondern derart miteinander verbindet, dass sie perspektivisch und inhaltlich in einer Kontinuität stehen.Es ist die Verschränkung eines durch die Lebensgeschichte motivierten Humanismus und einer de-transzendentalisierten Auffassung von Kulturkritik, die das Eigentümliche von Cassirers Denken in der Zeit seines amerikanischen Exils ausmacht und die zu einer gedanklichen Engführung von philosophischer Anthropologie und politischer Philosophie in seinem amerikanischen Spätwerk geführt hat.Rez.: Massimo Ferrari, Rivista di filosofia CIV (2013), 331-332; Christian Möckel, PhLa 66 (2013), 135-145; Matthias Wolfes, HPB 62 (2014), 196; Alina Timofte, IASLonline (10.03.2015); Matthias Neuber, PhR 63 (2016), 123-142.

AB - Andreas Jürgens erschließt zum ersten Mal Monographien und Aufsätze, die Ernst Cassirer in der Zeit seines amerikanischen Exils in den Jahren 1941 bis 1946 publiziert hat, in ihrem Zusammenhang. Humanismus und Kulturkritik bilden die philosophische Klammer, die Ernst Cassirers große Werke aus der Zeit seines amerikanischen Exils, den Essay on Man und den Myth of the State, nicht nur zusammenhält, sondern derart miteinander verbindet, dass sie perspektivisch und inhaltlich in einer Kontinuität stehen.Es ist die Verschränkung eines durch die Lebensgeschichte motivierten Humanismus und einer de-transzendentalisierten Auffassung von Kulturkritik, die das Eigentümliche von Cassirers Denken in der Zeit seines amerikanischen Exils ausmacht und die zu einer gedanklichen Engführung von philosophischer Anthropologie und politischer Philosophie in seinem amerikanischen Spätwerk geführt hat.Rez.: Massimo Ferrari, Rivista di filosofia CIV (2013), 331-332; Christian Möckel, PhLa 66 (2013), 135-145; Matthias Wolfes, HPB 62 (2014), 196; Alina Timofte, IASLonline (10.03.2015); Matthias Neuber, PhR 63 (2016), 123-142.

KW - Philosophie

U2 - 10.30965/9783846753675

DO - 10.30965/9783846753675

M3 - Monografien

SN - 978-3-7705-5367-9

BT - Humanismus und Kulturkritik

PB - Wilhelm Fink Verlag

CY - Paderborn

ER -

DOI