Grüner Strom aus der Region für die Region: Bericht über den gleichnamigen Workshop im Rahmen des Energieforums 2015 an der Leuphana Universität Lüneburg
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Lüneburg: Universität Lüneburg, Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen (IBFR), 2015. (Arbeitspapierreihe Wirtschaft und Recht; No. 24).
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RIS
TY - UNPB
T1 - Grüner Strom aus der Region für die Region
T2 - Bericht über den gleichnamigen Workshop im Rahmen des Energieforums 2015 an der Leuphana Universität Lüneburg
AU - Bettinger, Carola
AU - Holstenkamp, Lars
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Neben dem bisherigen Förderregime der festen Einspeisevergütung für aus Erneuerbaren Energien erzeugten Strom haben sich weitere Vermarktungswege innerhalb und außerhalb einer Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz etabliert. Im Projekt Smart Micro-Grids‡ werden unter anderem diese Vermarktungswege betrachtet, da sie sich auch an regionale Abnehmer wenden können und damit marktliches Konstrukt darstellen,in welchen ein regionaler Abgleich von Erzeugung und Verbrauch stattfinden kann. Innerhalb des Workshops „Grüner Strom aus der Region für die Region“ im Rahmen des Energieforum am 23. September 2015 an der Leuphana Universität Lüneburg wurden Vertreter der drei Unternehmen Bürgerwerke eG, Grünstromwerk GmbH und WEMAG AG von der Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft eingeladen, um über Erfahrungen, Risiken und Entwicklungen regionalen Vermarktungswegen zu diskutieren.Dieses Arbeitspapier gibt den Diskussionsstand des Workshops wieder und bettet aufgeworfene Aspekte in den Stand der einschlägigen Literatur ein. Zentrale, im Workshop angesprochene Themenschwerpunkte sind dabei wirtschaftliche und technische Aspekte der Umsetzung, Aspekte zu Kundenwünschen und entscheidenden Produkteigenschaften sowie damit einhergehend Unzulänglichkeiten der bestehenden Stromzertifizierung,politische Gesichtspunkt zu genutzten Anreizmechanismen sowie Perspektiven regionaler Stromprodukte.
AB - Neben dem bisherigen Förderregime der festen Einspeisevergütung für aus Erneuerbaren Energien erzeugten Strom haben sich weitere Vermarktungswege innerhalb und außerhalb einer Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz etabliert. Im Projekt Smart Micro-Grids‡ werden unter anderem diese Vermarktungswege betrachtet, da sie sich auch an regionale Abnehmer wenden können und damit marktliches Konstrukt darstellen,in welchen ein regionaler Abgleich von Erzeugung und Verbrauch stattfinden kann. Innerhalb des Workshops „Grüner Strom aus der Region für die Region“ im Rahmen des Energieforum am 23. September 2015 an der Leuphana Universität Lüneburg wurden Vertreter der drei Unternehmen Bürgerwerke eG, Grünstromwerk GmbH und WEMAG AG von der Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft eingeladen, um über Erfahrungen, Risiken und Entwicklungen regionalen Vermarktungswegen zu diskutieren.Dieses Arbeitspapier gibt den Diskussionsstand des Workshops wieder und bettet aufgeworfene Aspekte in den Stand der einschlägigen Literatur ein. Zentrale, im Workshop angesprochene Themenschwerpunkte sind dabei wirtschaftliche und technische Aspekte der Umsetzung, Aspekte zu Kundenwünschen und entscheidenden Produkteigenschaften sowie damit einhergehend Unzulänglichkeiten der bestehenden Stromzertifizierung,politische Gesichtspunkt zu genutzten Anreizmechanismen sowie Perspektiven regionaler Stromprodukte.
KW - Energieforschung
KW - regionale Stromprodukte
KW - regionale Direktvermarktung
KW - geförderte Direktvermarktung
KW - sonstige Direktvermarktung
KW - Mieterstrommodelle
KW - Kunden regionale Stromprodukte
KW - Grünstromzertifikate
UR - http://www.leuphana.de/professuren/finanzierung-finanzwirtschaft/arbeitspapierreihe.html
M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere
T3 - Arbeitspapierreihe Wirtschaft und Recht
BT - Grüner Strom aus der Region für die Region
PB - Universität Lüneburg, Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen (IBFR)
CY - Lüneburg
ER -