Generative Bildarbeit: zum transformativen Potential fotografischer Praxis

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Generative Bildarbeit: zum transformativen Potential fotografischer Praxis. / Brandner, Vera.
Bielefeld: transcript Verlag, 2020. 271 p. (Edition Kulturwissenschaft; Vol. 217).

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Brandner, V 2020, Generative Bildarbeit: zum transformativen Potential fotografischer Praxis. Edition Kulturwissenschaft, vol. 217, transcript Verlag, Bielefeld. https://doi.org/10.14361/9783839450086

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Brandner, V. (2020). Generative Bildarbeit: zum transformativen Potential fotografischer Praxis. (Edition Kulturwissenschaft; Vol. 217). transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839450086

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Brandner V. Generative Bildarbeit: zum transformativen Potential fotografischer Praxis. Bielefeld: transcript Verlag, 2020. 271 p. (Edition Kulturwissenschaft). doi: 10.14361/9783839450086

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TY - BOOK

T1 - Generative Bildarbeit

T2 - zum transformativen Potential fotografischer Praxis

AU - Brandner, Vera

N1 - Zugl. Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg; 2017

PY - 2020/5/7

Y1 - 2020/5/7

N2 - Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.

AB - Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.

KW - Kulturwissenschaften allg.

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DO - 10.14361/9783839450086

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