Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

Standard

Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. / Fuchs, Mathias.

Das Spiel und seine Grenzen. ed. / Mathias Fuchs; Ernst Strouhal. Wien, New York : Springer-Verlag Wien, 2010. p. 173-188 (Passagen des Spiels; Vol. 2).

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

Harvard

Fuchs, M 2010, Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. in M Fuchs & E Strouhal (eds), Das Spiel und seine Grenzen. Passagen des Spiels, vol. 2, Springer-Verlag Wien, Wien, New York, pp. 173-188. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0085-1_11

APA

Fuchs, M. (2010). Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. In M. Fuchs, & E. Strouhal (Eds.), Das Spiel und seine Grenzen (pp. 173-188). (Passagen des Spiels; Vol. 2). Springer-Verlag Wien. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0085-1_11

Vancouver

Fuchs M. Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. In Fuchs M, Strouhal E, editors, Das Spiel und seine Grenzen. Wien, New York: Springer-Verlag Wien. 2010. p. 173-188. (Passagen des Spiels). doi: 10.1007/978-3-7091-0085-1_11

Bibtex

@inbook{75c7599a0b5c4cb48bdc0881a2160dd5,
title = "Fair enough!: {\"U}ber Spielverderber und Falschspieler",
abstract = "Spiele werden nicht ausschlie{\ss}lich von Spielregeln, Spielorten und Spielzeiten bestimmt. Der labilste, sensibelste und in h{\"o}chstem Grade unw{\"a}gbare Teil eines Spieles ist der Spieler selbst: Es sind bestimmte Spielertypen, die ein harmloses Gl{\"u}cksspiel in eine Vendetta, einen Wettkampf in eine Farce oder eine Maskerade in einen bewaffneten {\"U}berfall verwandeln k{\"o}nnen. Eine Ludo-Typologie der Spieler m{\"u}sste neben den Spielbesessenen, den Spiels{\"u}chtigen, den berechnend-rationalen, den „eleganten“1 und den gelegentlichen Spielern auch die Spieler mit doppelten Interessen verzeichnen: die Falschspieler und die Spielverderber.",
keywords = "Digitale Medien, Digitale Kultur , Digitale Kulturen, Netzkultur , Medienkultur , Medienkulturen, Medienwissenschaften, Neue Medien, Soziale Medien, Medientheorie, digital Culture, digital Cultures, net culture, media culture, media cultures, new media, social media, media theory, media studies, Transdisziplin{\"a}re Studien, Kulturwissenschaften allg., Medien- und Kommunikationswissenschaft",
author = "Mathias Fuchs",
year = "2010",
doi = "10.1007/978-3-7091-0085-1_11",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-7091-0084-4",
series = "Passagen des Spiels",
publisher = "Springer-Verlag Wien",
pages = "173--188",
editor = "Mathias Fuchs and Strouhal, {Ernst }",
booktitle = "Das Spiel und seine Grenzen",
address = "{\"O}sterreich",

}

RIS

TY - CHAP

T1 - Fair enough!

T2 - Über Spielverderber und Falschspieler

AU - Fuchs, Mathias

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Spiele werden nicht ausschließlich von Spielregeln, Spielorten und Spielzeiten bestimmt. Der labilste, sensibelste und in höchstem Grade unwägbare Teil eines Spieles ist der Spieler selbst: Es sind bestimmte Spielertypen, die ein harmloses Glücksspiel in eine Vendetta, einen Wettkampf in eine Farce oder eine Maskerade in einen bewaffneten Überfall verwandeln können. Eine Ludo-Typologie der Spieler müsste neben den Spielbesessenen, den Spielsüchtigen, den berechnend-rationalen, den „eleganten“1 und den gelegentlichen Spielern auch die Spieler mit doppelten Interessen verzeichnen: die Falschspieler und die Spielverderber.

AB - Spiele werden nicht ausschließlich von Spielregeln, Spielorten und Spielzeiten bestimmt. Der labilste, sensibelste und in höchstem Grade unwägbare Teil eines Spieles ist der Spieler selbst: Es sind bestimmte Spielertypen, die ein harmloses Glücksspiel in eine Vendetta, einen Wettkampf in eine Farce oder eine Maskerade in einen bewaffneten Überfall verwandeln können. Eine Ludo-Typologie der Spieler müsste neben den Spielbesessenen, den Spielsüchtigen, den berechnend-rationalen, den „eleganten“1 und den gelegentlichen Spielern auch die Spieler mit doppelten Interessen verzeichnen: die Falschspieler und die Spielverderber.

KW - Digitale Medien

KW - Digitale Kultur

KW - Digitale Kulturen

KW - Netzkultur

KW - Medienkultur

KW - Medienkulturen

KW - Medienwissenschaften

KW - Neue Medien

KW - Soziale Medien

KW - Medientheorie

KW - digital Culture

KW - digital Cultures

KW - net culture

KW - media culture

KW - media cultures

KW - new media

KW - social media

KW - media theory

KW - media studies

KW - Transdisziplinäre Studien

KW - Kulturwissenschaften allg.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

U2 - 10.1007/978-3-7091-0085-1_11

DO - 10.1007/978-3-7091-0085-1_11

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-7091-0084-4

T3 - Passagen des Spiels

SP - 173

EP - 188

BT - Das Spiel und seine Grenzen

A2 - Fuchs, Mathias

A2 - Strouhal, Ernst

PB - Springer-Verlag Wien

CY - Wien, New York

ER -