Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen, Strukturen, Begründungen
Research output: Contributions to collected editions/works › Contributions to collected editions/anthologies › Transfer
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Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. ed. / Prof. Dr. Waldemar Stange; Prof. Dr. Angelika Henschel; Rolf Krüger; Christof Schmitt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. p. 12-39.
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Vancouver
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}
RIS
TY - CHAP
T1 - Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
T2 - Grundlagen, Strukturen, Begründungen
AU - Stange, Waldemar
PY - 2012
Y1 - 2012
N2 - Es gibt zurzeit eine bunte Vielfalt an spannenden Konzepten für Elternarbeit, Elternpartizipation, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften aus Forschungs- und Modellprojekten. Dieses aufregende Spektrum an kreativen Ansätzen harrt aber noch des Transfers in die Breite und in den Alltag. Die vorhandenen Ansätze stehen im Allgemeinen noch unverbunden nebeneinander. Die Einzelansätze werden meistens nicht aufeinander bezogen und zu keinem Gesamtsystem verbunden. Es gibt nur wenige Ansätze (z.B. die Familienzentren und die Early-Excellence-Centers), die sich solch einem Gesamtsystem anzunähern versuchen. Wirklich überzeugende integrierte und vernetzte Gesamtsysteme sind bisher nur an ganz wenigen Orten – wie z.B. im Monheimer Projekt Mo.Ki – Monheim für Kinder (siehe dazu das Praxisportrait im parallel erscheinenden Praxisbuch) oder das Dormagener Modell (Jugendamt der Stadt Dormagen 2011) – in die Praxis implementiert worden. Überlegungen zu solch einem Gesamtsystem werden im Schlussaufsatz dieses Buches skizziert.
AB - Es gibt zurzeit eine bunte Vielfalt an spannenden Konzepten für Elternarbeit, Elternpartizipation, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften aus Forschungs- und Modellprojekten. Dieses aufregende Spektrum an kreativen Ansätzen harrt aber noch des Transfers in die Breite und in den Alltag. Die vorhandenen Ansätze stehen im Allgemeinen noch unverbunden nebeneinander. Die Einzelansätze werden meistens nicht aufeinander bezogen und zu keinem Gesamtsystem verbunden. Es gibt nur wenige Ansätze (z.B. die Familienzentren und die Early-Excellence-Centers), die sich solch einem Gesamtsystem anzunähern versuchen. Wirklich überzeugende integrierte und vernetzte Gesamtsysteme sind bisher nur an ganz wenigen Orten – wie z.B. im Monheimer Projekt Mo.Ki – Monheim für Kinder (siehe dazu das Praxisportrait im parallel erscheinenden Praxisbuch) oder das Dormagener Modell (Jugendamt der Stadt Dormagen 2011) – in die Praxis implementiert worden. Überlegungen zu solch einem Gesamtsystem werden im Schlussaufsatz dieses Buches skizziert.
KW - Sozialwesen
KW - Erziehungswissenschaften
U2 - 10.1007/978-3-531-94279-7_1
DO - 10.1007/978-3-531-94279-7_1
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 978-3-531-16611-7
SP - 12
EP - 39
BT - Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
A2 - Stange, Prof. Dr. Waldemar
A2 - Henschel, Prof. Dr. Angelika
A2 - Krüger, Rolf
A2 - Schmitt, Christof
PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften
CY - Wiesbaden
ER -