Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms

Research output: Books and anthologiesBook

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Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms. / Schulz, Marta.
Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2017. 254 p. (Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis; Vol. 481).

Research output: Books and anthologiesBook

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Schulz, M 2017, Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms. Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, vol. 481, Verlag Dr. Kovač, Hamburg.

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Schulz, M. (2017). Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms. (Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis; Vol. 481). Verlag Dr. Kovač.

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Schulz M. Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2017. 254 p. (Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis).

Bibtex

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title = "Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms",
abstract = "Kaum ein Bereich ver{\"a}ndert sich aktuell so sehr wie das Management von Innovationen. Hier ist eine deutliche Trendwende darin zu sp{\"u}ren, wie Unternehmen neue Ideen generieren, wo sie danach suchen und wie sie Innovationen umsetzen. Da Unternehmen ihre Innovationsziele l{\"a}ngst nicht mehr nur mit einer eigenen F&E-Abteilung erreichen k{\"o}nnen, findet eine {\"O}ffnung der Innovationsprozesse statt. Diese hat das Ziel, vielversprechende Quellen von Innovation au{\ss}erhalb der Grenzen der F&E-Abteilung zu nutzen. Dazu z{\"a}hlen auch die eigenen Mitarbeiter, die au{\ss}erhalb der F&E-Abteilung t{\"a}tig sind. Die Ansicht, dass theoretisch jeder Mitarbeiter zu der Innovationsf{\"a}higkeit beitragen kann f{\"u}hrte dazu, dass die eigenen Mitarbeiter als Quelle von Innovation immer St{\"a}rker in den Fokus von Unternehmen r{\"u}cken. W{\"a}hrend es im Internet eine Reihe von Mythen und Geschichten von etablierten Gro{\ss}unternehmen gibt, die dar{\"u}ber erz{\"a}hlen, wie erfolgreich sie ihre Mitarbeiter zu Innovation motivieren und deren kreative Ideen in innovative Produkte und Prozesse umsetzen, sieht die Realit{\"a}t h{\"a}ufig leider anders aus. Die vorhandenen Unternehmensstrukturen sowie falsche Ma{\ss}nahmen zur Nutzung des Innovationspotenzials der Mitarbeiter f{\"u}hren nicht selten zu einer weiten Verfehlung der gesetzten Innovationsziele.Diese Publikation zeigt auf, mit welchen Problemen gro{\ss}e produzierende Unternehmen konfrontiert sind, wenn sie das Innovationspotenzial ihrer Mitarbeiter nutzen wollen und erl{\"a}utert die Ursachen dieser Probleme. Auf diese Art und Weise werden Faktoren aufgezeigt, die entscheidend f{\"u}r den Innovationserfolg sind. Dar{\"u}ber hinaus beinhaltet die Studie Methoden und Strategien, die Unternehmen zu einer erfolgreicheren Nutzung des Innovationspotenzials der Mitarbeiter verhelfen sollen sowie Best-Practice-Beispiele zur Ausgestaltung des unternehmensweiten Innovationsmanagements. Die Untersuchung basiert auf einer Bestandsanalyse mehrerer Gro{\ss}unternehmen aus dem produzierenden Sektor.",
keywords = "Management studies",
author = "Marta Schulz",
note = "Dissertation, Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg, 2017 ",
year = "2017",
language = "English",
isbn = "978-3-8300-9610-8",
series = "Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis",
publisher = "Verlag Dr. Kova{\v c}",
address = "Germany",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms

AU - Schulz, Marta

N1 - Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2017

PY - 2017

Y1 - 2017

N2 - Kaum ein Bereich verändert sich aktuell so sehr wie das Management von Innovationen. Hier ist eine deutliche Trendwende darin zu spüren, wie Unternehmen neue Ideen generieren, wo sie danach suchen und wie sie Innovationen umsetzen. Da Unternehmen ihre Innovationsziele längst nicht mehr nur mit einer eigenen F&E-Abteilung erreichen können, findet eine Öffnung der Innovationsprozesse statt. Diese hat das Ziel, vielversprechende Quellen von Innovation außerhalb der Grenzen der F&E-Abteilung zu nutzen. Dazu zählen auch die eigenen Mitarbeiter, die außerhalb der F&E-Abteilung tätig sind. Die Ansicht, dass theoretisch jeder Mitarbeiter zu der Innovationsfähigkeit beitragen kann führte dazu, dass die eigenen Mitarbeiter als Quelle von Innovation immer Stärker in den Fokus von Unternehmen rücken. Während es im Internet eine Reihe von Mythen und Geschichten von etablierten Großunternehmen gibt, die darüber erzählen, wie erfolgreich sie ihre Mitarbeiter zu Innovation motivieren und deren kreative Ideen in innovative Produkte und Prozesse umsetzen, sieht die Realität häufig leider anders aus. Die vorhandenen Unternehmensstrukturen sowie falsche Maßnahmen zur Nutzung des Innovationspotenzials der Mitarbeiter führen nicht selten zu einer weiten Verfehlung der gesetzten Innovationsziele.Diese Publikation zeigt auf, mit welchen Problemen große produzierende Unternehmen konfrontiert sind, wenn sie das Innovationspotenzial ihrer Mitarbeiter nutzen wollen und erläutert die Ursachen dieser Probleme. Auf diese Art und Weise werden Faktoren aufgezeigt, die entscheidend für den Innovationserfolg sind. Darüber hinaus beinhaltet die Studie Methoden und Strategien, die Unternehmen zu einer erfolgreicheren Nutzung des Innovationspotenzials der Mitarbeiter verhelfen sollen sowie Best-Practice-Beispiele zur Ausgestaltung des unternehmensweiten Innovationsmanagements. Die Untersuchung basiert auf einer Bestandsanalyse mehrerer Großunternehmen aus dem produzierenden Sektor.

AB - Kaum ein Bereich verändert sich aktuell so sehr wie das Management von Innovationen. Hier ist eine deutliche Trendwende darin zu spüren, wie Unternehmen neue Ideen generieren, wo sie danach suchen und wie sie Innovationen umsetzen. Da Unternehmen ihre Innovationsziele längst nicht mehr nur mit einer eigenen F&E-Abteilung erreichen können, findet eine Öffnung der Innovationsprozesse statt. Diese hat das Ziel, vielversprechende Quellen von Innovation außerhalb der Grenzen der F&E-Abteilung zu nutzen. Dazu zählen auch die eigenen Mitarbeiter, die außerhalb der F&E-Abteilung tätig sind. Die Ansicht, dass theoretisch jeder Mitarbeiter zu der Innovationsfähigkeit beitragen kann führte dazu, dass die eigenen Mitarbeiter als Quelle von Innovation immer Stärker in den Fokus von Unternehmen rücken. Während es im Internet eine Reihe von Mythen und Geschichten von etablierten Großunternehmen gibt, die darüber erzählen, wie erfolgreich sie ihre Mitarbeiter zu Innovation motivieren und deren kreative Ideen in innovative Produkte und Prozesse umsetzen, sieht die Realität häufig leider anders aus. Die vorhandenen Unternehmensstrukturen sowie falsche Maßnahmen zur Nutzung des Innovationspotenzials der Mitarbeiter führen nicht selten zu einer weiten Verfehlung der gesetzten Innovationsziele.Diese Publikation zeigt auf, mit welchen Problemen große produzierende Unternehmen konfrontiert sind, wenn sie das Innovationspotenzial ihrer Mitarbeiter nutzen wollen und erläutert die Ursachen dieser Probleme. Auf diese Art und Weise werden Faktoren aufgezeigt, die entscheidend für den Innovationserfolg sind. Darüber hinaus beinhaltet die Studie Methoden und Strategien, die Unternehmen zu einer erfolgreicheren Nutzung des Innovationspotenzials der Mitarbeiter verhelfen sollen sowie Best-Practice-Beispiele zur Ausgestaltung des unternehmensweiten Innovationsmanagements. Die Untersuchung basiert auf einer Bestandsanalyse mehrerer Großunternehmen aus dem produzierenden Sektor.

KW - Management studies

UR - https://d-nb.info/1132080649/04

M3 - Book

SN - 978-3-8300-9610-8

SN - 3-8300-9610-0

T3 - Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

BT - Central problems related to the implementation of employee-driven innovation in large firms

PB - Verlag Dr. Kovač

CY - Hamburg

ER -