"Bowling alone together“: Der Zusammenhang von Sozialkapital und Ungleichheit in virtuellen Spielwelten

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearchpeer-review

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"Bowling alone together“ : Der Zusammenhang von Sozialkapital und Ungleichheit in virtuellen Spielwelten. / Wimmer, Jeffrey.

Ungleichheit: medien- und kommunikationssoziologische Perspektiven. ed. / Christian Stegbauer. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. p. 323-344.

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Wimmer, J 2012, "Bowling alone together“: Der Zusammenhang von Sozialkapital und Ungleichheit in virtuellen Spielwelten. in C Stegbauer (ed.), Ungleichheit: medien- und kommunikationssoziologische Perspektiven. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 323-344. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94213-1_16

APA

Wimmer, J. (2012). "Bowling alone together“: Der Zusammenhang von Sozialkapital und Ungleichheit in virtuellen Spielwelten. In C. Stegbauer (Ed.), Ungleichheit: medien- und kommunikationssoziologische Perspektiven (pp. 323-344). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94213-1_16

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Wimmer J. "Bowling alone together“: Der Zusammenhang von Sozialkapital und Ungleichheit in virtuellen Spielwelten. In Stegbauer C, editor, Ungleichheit: medien- und kommunikationssoziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2012. p. 323-344 doi: 10.1007/978-3-531-94213-1_16

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RIS

TY - CHAP

T1 - "Bowling alone together“

T2 - Der Zusammenhang von Sozialkapital und Ungleichheit in virtuellen Spielwelten

AU - Wimmer, Jeffrey

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Soziale Ungleichheit ist ein klassisches Thema der Sozialwissenschaften. Im Zuge der Mediatisierung gesellschaftlicher Zusammenhänge erscheinen ihre Ursachen, Manifestationen und Folgen zunehmend medienvermittelt (vgl. im überblick Krotz 2007; Marr und Zillien 2010). Dieser Prozess besitzt mehrere Charakteristika: (1) Alte Ungleichheiten werden z. T. gelindert (z. B. Infrastrukturungleichheiten) oder bestehen weiter (z. B. Geschlechterdifferenzen), es ergeben sich aber auch eine Vielzahl neuer (z. B. digitale Kluft). (2) Durch die kommunikative Vermittlung von Ungleichheit werden materielle Ursachen von Ungleichheit zunehmend mit ihrer medienvermittelten Symbolik und Repräsentation verknüpft.

AB - Soziale Ungleichheit ist ein klassisches Thema der Sozialwissenschaften. Im Zuge der Mediatisierung gesellschaftlicher Zusammenhänge erscheinen ihre Ursachen, Manifestationen und Folgen zunehmend medienvermittelt (vgl. im überblick Krotz 2007; Marr und Zillien 2010). Dieser Prozess besitzt mehrere Charakteristika: (1) Alte Ungleichheiten werden z. T. gelindert (z. B. Infrastrukturungleichheiten) oder bestehen weiter (z. B. Geschlechterdifferenzen), es ergeben sich aber auch eine Vielzahl neuer (z. B. digitale Kluft). (2) Durch die kommunikative Vermittlung von Ungleichheit werden materielle Ursachen von Ungleichheit zunehmend mit ihrer medienvermittelten Symbolik und Repräsentation verknüpft.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

U2 - 10.1007/978-3-531-94213-1_16

DO - 10.1007/978-3-531-94213-1_16

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17602-4

SP - 323

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BT - Ungleichheit

A2 - Stegbauer, Christian

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -