Bierbrausieb

Research output: PatentsPatent

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Bierbrausieb. / Sperling, André; Halbritter, Tobias; Freytag, Christian et al.

Deutsches Patent- und Markenamt. Patent No.: DE102005012076A1. Sep 28, 2006.

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Sperling, A, Halbritter, T, Freytag, C, Pohlmann, N, Georgiadis, A & Koch, C Sep. 28 2006, Bierbrausieb, Patent No. DE102005012076A1.

APA

Sperling, A., Halbritter, T., Freytag, C., Pohlmann, N., Georgiadis, A., & Koch, C. (2006). Bierbrausieb. (Patent No. DE102005012076A1). Deutsches Patent- und Markenamt.

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Sperling A, Halbritter T, Freytag C, Pohlmann N, Georgiadis A, Koch C. Bierbrausieb. DE102005012076A1. 2006 Sep 28.

Bibtex

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year = "2006",
month = sep,
day = "28",
language = "Deutsch",
publisher = "Deutsches Patent- und Markenamt",
address = "Deutschland",
type = "Patent",

}

RIS

TY - PAT

T1 - Bierbrausieb

AU - Sperling, André

AU - Halbritter, Tobias

AU - Freytag, Christian

AU - Pohlmann, Niels

AU - Georgiadis, Anthimos

AU - Koch, Carsten

N1 - Aktenzeichen 10 2005 012 076.8

PY - 2006/9/28

Y1 - 2006/9/28

N2 - In einem Kessel lassen sich alle beim Bierbrauen anfallenden Arbeitsschritte bewältigen. Nach dem Braugang müssen die festen Bestandteile der Maische von der Würze getrennt werden. Dies ist durch das Rausheben eines Siebes aus dem oben genannten Kessel möglich. DOLLAR A Durch dieses Entnehmen des Siebes mit den festen Bestandteilen der Maische kühlt die Würze kaum ab. Dadurch bleibt die vorhandene Wärmeenergie erhalten, was sowohl Energiekosten als auch Zeit spart. Außerdem ist das Handhaben dieses Systems einfacher und hygienischer als die im privaten Gebrauch angewandten Methoden.

AB - In einem Kessel lassen sich alle beim Bierbrauen anfallenden Arbeitsschritte bewältigen. Nach dem Braugang müssen die festen Bestandteile der Maische von der Würze getrennt werden. Dies ist durch das Rausheben eines Siebes aus dem oben genannten Kessel möglich. DOLLAR A Durch dieses Entnehmen des Siebes mit den festen Bestandteilen der Maische kühlt die Würze kaum ab. Dadurch bleibt die vorhandene Wärmeenergie erhalten, was sowohl Energiekosten als auch Zeit spart. Außerdem ist das Handhaben dieses Systems einfacher und hygienischer als die im privaten Gebrauch angewandten Methoden.

KW - Ingenieurwissenschaften

UR - http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=DE102005012076A1

M3 - Schutzrecht

M1 - DE102005012076A1

Y2 - 2005/03/16

PB - Deutsches Patent- und Markenamt

ER -