Das Düngerkontor hat einen Rasendünger für den privaten und öffentlichen Bereich patentieren lassen. Neben der Förderung der Wurzelentwicklung der Pflanzen unterstützt der Dünger die Pflanze dabei, einen kräftigeren Blattapparat zu entwickeln und vermeidet schließlich, dass Stickstoffverbindungen ins Grundwasser gelangen. Ein reduziertes Stickstoffangebot vermindert die Wachstumsgeschwindigkeit der Pflanzen, wodurch seltener gemäht werden muss. Hieraus resultieren ein geringerer Arbeitsaufwand sowie eine geringerer Grünschnittanfall, woraus sich deutliche ökonomische Vorteile für den öffentlichen Sektor ableiten lassen.
Besonders in Folge der EU-Gesetzgebung, welche auf Grundlage der Wasserrahmenrichtlinien eine deutliche Reduzierung des Eintrags von Stickstoffverbindungen ins Grundwasser verlangt, birgt „Dr. Hoppenstedt Nr. 1“ ein hohes Marktpotential für kommunale- und Wasserbehörden.

In der College-Studie untersuchen die Studierenden, wie die relevanten Behörden für die Verwendung dieses besonderen Düngers gewonnen werden können. Dabei ermitteln sie, wie die Produktvorteile an die spezielle Kundengruppe „Behörden“ vermittelt und wie Entscheidungswege der Behörden beeinflusst werden können, damit der Dünger eine umfangreichere Nachfrage erfährt.