Centre for Applied Health Sciences

Organisational unit: Institute

Organisation profile

As a cen­tral unit of the Leu­pha­na Uni­ver­si­ty of Lüne­burg, the Cen­ter for Ap­p­lied Health Sci­en­ces (ZAG) has been fos­te­ring in­ter­di­sci­pli­na­ry co­ope­ra­ti­on in the health sci­en­ces sin­ce 1992. The Cen­ter is or­ga­ni­zed into the fol­lo­wing sec­tions: Edu­ca­ti­on and Health; Eco­no­mics, Ma­nage­ment and Health; En­vi­ron­ment, Sustaina­bi­li­ty and Health; as well as So­ci­al Me­di­ci­ne, Health So­cio­lo­gy and Health Ser­vices Re­se­arch. ZAG re­se­ar­chers work with other in­sti­tu­ti­ons on a variety of pro­jects in these fields. We also of­fer a range of programs in continuing education.

Main research areas

Das Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) führt innerhalb seiner Sektionen eine Vielzahl von angewandten Forschungsprojekten durch. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht aktueller sowie bereits realisierter Projekte.

 

Aktuelle Forschungsprojekte

MindMatters
MindMatters - Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln

MindMatters ist ein erprobtes und wissenschaftlich fundiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Primarstufe und Sekundarstufe I und II. MindMatters basiert auf dem Konzept der guten gesunden Schule. Es hilft Schulen dabei, durch die Förderung der psychischen Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften einen Beitrag zur Verbesserung der Schulqualität zu leisten.

 

Wellbeing Game
The Wellbeing Game - Spielend leicht zum Wohlbefinden

Das Projekt „The Wellbeing Game“ befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung eines spielerischen Ansatzes zur Förderung des psychischen Wohlbefindens durch digitale Medien. Die Online-Anwendung „The Wellbeing Game“ wurde von der Mental Health Foundation Neuseeland entwickelt und wird im Rahmen des Projekts an deutsche Verhältnisse angepasst. In anschließenden Evaluationsstudien wird der Ansatz hinsichtlich seiner Wirkung in verschieden Settings überprüft. 

 

KLAM
KLAM - Klimaanpassung managen

Das Verbundprojekt „KLAM – Klimaanpassung managen“  ist ein vom Bundesumweltministerium gefördertes Projekt im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein Weiterbildungsangebot zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu entwickeln und durchzuführen.  In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde sowie diversu e.V. dem  Institut für Diversity, Natur, Gender und Nachhaltigkeit wurden von Herbst 2017 bis Frühjahr bzw. Sommer 2018 zwei  berufsbegleitende regionale Weiterbildungen erfolgreich durchgeführt: In Brandenburg „Klimaanpassung vermitteln“ für Multiplikator*innen aus dem Bildungsbereich und in der Metropolregion Hamburg „Klimaanpassung mitgestalten“ für Planungsakteur*innen. Hier finden Sie ausführlich das Programm der am ZAG durchgeführten Weiterbildung  „KLAM - Klimaanpassung mitgestalten“.

 

 

  1. Published

    Der Beitrag der sozialen Arbeit zur Prävention gesundheitlicher Benachteiligung

    Waller, H., 2006, Prävention. Heinrich, S. & Herrmann, M. (eds.). Hamburg: Argument Verlag, p. 74-85 12 p. (Jahrbuch für kritische Medizin ; vol. 43).

    Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

  2. Published

    Gesundheitsförderung durch Soziale Arbeit

    Waller, H., 2001, Gesundheit gemeinsam gestalten - Allianz für Gesundheitsföderung: Werkstatt-Tagung am 7./8.12.2000 in Bielefeld zum Thema "Gesundheitsförderung als Öffentliches Handlungsfeld". Hölling, G. (ed.). Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag , p. 196-202 7 p.

    Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

  3. Published

    Gesundheitserziehung in Schulen

    Michaelsen-Gärtner , B., Witteriede, H. & Paulus, P., 2009, Handbuch Gesundheitserziehung. Wulfhorst, B. & Hurrelmann, K. (eds.). Bern [u.a.]: Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, p. 160-170 11 p.

    Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

  4. Published

    Sozialepidemiologie und Sozialarbeit: Zur Bedeutung und zu den Umsetzungsmöglichkeiten sozialepidemiologischer Forschungsergebnisse in der Sozialen Arbeit

    Waller, H., 2001, Sozial-Epidemiologie: eine Einführung in die Grundlagen, Ergebnisse und Umsetzungsmöglichkeiten . Mielck, A. & Bloomfield, K. (eds.). Weinheim: Juventa Verlag, p. 301-308 8 p.

    Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

  5. Published

    Wer die Wahl hat, hat die Qual: Entwicklung einer Datenbank zu gesundheitsbezogenen Studiengängen

    Dadaczynksi, K. & Niemann, D., 2008, In: Weiterbildung. 19, 3, p. 26-27 2 p.

    Research output: Journal contributionsJournal articlesTransfer

  6. Published

    Gesundheit von alleinerziehenden Sozialhilfeempfängerinnen

    Hartwig, J. & Waller, H., 2006, In: Prävention. 29, 3, p. 75-78 4 p.

    Research output: Journal contributionsJournal articlesResearch

  7. Published
  8. Published

    Gesundheitsarbeit in Sozialen Diensten: eine Strategie gegen gesundheitliche Benachteiligung am Beispiel Wien

    Waller, H., 2004, In: Sozialarbeit in Österreich. 3, p. 10-12 3 p.

    Research output: Journal contributionsJournal articlesResearch

  9. Published

    Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

    Michaelsen-Gärtner , B. & Paulus, P., 2008, Problemverhalten und Gewalt im Jugendalter: Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention. Scheithauer, H. (ed.). Stuttgart: Kohlhammer Verlag GmbH, p. 241-257 17 p.

    Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearch

  10. Published

    Bist du high, bist du dabei! Methoden der Sozialen Arbeit diskutiert am Fallbeispiel der schulischen Suchtprävention

    Stimmer, F. & Backhaus, O., 2010, In: Sozialmagazin. 35, 1, p. 42-50 9 p.

    Research output: Journal contributionsJournal articlesResearch