Leitung der Podiumsdiskussion: Ukraine in der Krise: ein endloser Alptraum

Press/Media

Ukraine in der Krise – ein endloser Alptraum?

Die Ukraine-Krise hat sich inzwischen zur größten außenpolitischen Herausforderung seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes entwickelt. Der von den Demonstranten auf dem Majdan herbeigeführte unerwartete Sturz von Präsident Janukowitsch und die Machtübernahme der Opposition im Parlament veranlassten Russland unter Bruch des Völkerrechts zur Annexion der Krim. Inzwischen setzt Russland die Destabilisierung der Ukraine mit Druck auf die östlichen Regionen fort; die Vereinigten Staaten von Amerika versuchen, im Konflikt zu vermitteln, während die EU mit Sanktionen gegenüber Russland droht. Die Gefahr eines völligen Auseinanderfallens der ukrainischen Republik ist nicht mehr auszuschließen.

Über die Lage in der Ukraine, die Politik der EU, der NATO und Russlands diskutieren die drei international anerkannte Ukraine-Spezialisten, die allesamt in Lüneburg leben und somit zu den „Lüneburger Bürgern“ zählen:

Prof. Dr. (Emeritus) Otto Luchterhandt
(Fakultät für Rechtswissenschaften Universität Hamburg)

Prof. Dr. Rudolf Mark
(Vertretungsprofessur für Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts, Helmut-Schmidt-Universität, Hochschule der Bundeswehr, Universität der Bundeswehr Hamburg).

Prof. Dr. Dr. h.c. Victor Dönninghaus
(Nordost-Institut Lüneburg – IKGN e.V. an der Universität Hamburg)

Die Podiumsdiskussion wird gemeinsam organisiert vom Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg und vom Nordost-Institut in Lüneburg. Die Moderation übernehmen Prof. Dr. Ferdinand Müller-Rommel, Leiter des Zentrums für Demokratieforschung, sowie PD Dr. Joachim Tauber, Direktor des Nordost-Instituts.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Alle Studierenden und Lehrenden der Universität sowie die Lüneburger Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen.

Ort: Leuphana-Universität Lüneburg, HS 4






Leiter der Podiumsdiskussion

References

TitleLeitung der Podiumsdiskussion: Ukraine in der Krise: ein endloser Alptraum
Country/TerritoryGermany
Date30.04.14
PersonsFerdinand Müller-Rommel

Description

Ukraine in der Krise – ein endloser Alptraum?

Die Ukraine-Krise hat sich inzwischen zur größten außenpolitischen Herausforderung seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes entwickelt. Der von den Demonstranten auf dem Majdan herbeigeführte unerwartete Sturz von Präsident Janukowitsch und die Machtübernahme der Opposition im Parlament veranlassten Russland unter Bruch des Völkerrechts zur Annexion der Krim. Inzwischen setzt Russland die Destabilisierung der Ukraine mit Druck auf die östlichen Regionen fort; die Vereinigten Staaten von Amerika versuchen, im Konflikt zu vermitteln, während die EU mit Sanktionen gegenüber Russland droht. Die Gefahr eines völligen Auseinanderfallens der ukrainischen Republik ist nicht mehr auszuschließen.

Über die Lage in der Ukraine, die Politik der EU, der NATO und Russlands diskutieren die drei international anerkannte Ukraine-Spezialisten, die allesamt in Lüneburg leben und somit zu den „Lüneburger Bürgern“ zählen:

Prof. Dr. (Emeritus) Otto Luchterhandt
(Fakultät für Rechtswissenschaften Universität Hamburg)

Prof. Dr. Rudolf Mark
(Vertretungsprofessur für Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts, Helmut-Schmidt-Universität, Hochschule der Bundeswehr, Universität der Bundeswehr Hamburg).

Prof. Dr. Dr. h.c. Victor Dönninghaus
(Nordost-Institut Lüneburg – IKGN e.V. an der Universität Hamburg)

Die Podiumsdiskussion wird gemeinsam organisiert vom Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg und vom Nordost-Institut in Lüneburg. Die Moderation übernehmen Prof. Dr. Ferdinand Müller-Rommel, Leiter des Zentrums für Demokratieforschung, sowie PD Dr. Joachim Tauber, Direktor des Nordost-Instituts.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Alle Studierenden und Lehrenden der Universität sowie die Lüneburger Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen.

Ort: Leuphana-Universität Lüneburg, HS 4






Leiter der Podiumsdiskussion

Period30.04.2014
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