Zur Schließung der „Verlässlichkeitslücke“ beim Corporate Governance Reporting
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Authors
Das Corporate Governance Reporting (Bericht des Aufsichtsrats, Erklärung zur Unternehmensführung, Entsprechenserklärung zum DCGK und Vergütungsbericht) wird bislang aufgrund einer fehlenden externen Kontrolle durch eine „Verlässlichkeitslücke“ gekennzeichnet. Die Autoren sprechen sich am Beispiel einer börsennotierten AG für eine inhaltliche Pflichtprüfung des gesamten Corporate Governance Reportings durch den Aufsichtsrat, Abschlussprüfer und das Enforcement aus.
Originalsprache | Deutsch |
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Aufsatznummer | DB1399169 |
Zeitschrift | Der Betrieb |
Jahrgang | 75 |
Ausgabenummer | 27-28 |
Seiten (von - bis) | 1593-1600 |
Anzahl der Seiten | 8 |
ISSN | 0005-9935 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2022 |
- Betriebswirtschaftslehre
- Rechtswissenschaft