Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

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Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. / Bargsten, Andrea.

Erziehungs- unn Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Hrsg. / Prof. Dr. Waldemar Stange; Rolf Krüger; Prof. Dr. Angelika Henschel; Christof Schmitt. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. S. 391-397.

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Bargsten, A 2012, Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. in PDW Stange, R Krüger, PDA Henschel & C Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- unn Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 391-397. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7

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Bargsten, A. (2012). Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. in P. D. W. Stange, R. Krüger, P. D. A. Henschel, & C. Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- unn Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit (S. 391-397). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7

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Bargsten A. Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. in Stange PDW, Krüger R, Henschel PDA, Schmitt C, Hrsg., Erziehungs- unn Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2012. S. 391-397 doi: 10.1007/978-3-531-94279-7

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RIS

TY - CHAP

T1 - Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

AU - Bargsten, Andrea

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Die aktuellen Befunde der Wissenschaft insbesondere der Bildungs-, Hirn- und Bindungsforschung zeigen auf, wie bedeutsam die Familie für die Bildung und Entwicklung der Kinder ist. Diese Erkenntnisse haben zur Folge, dass die Bildungs- und Familienpolitik ihren Fokus verstärkt auf die Familie als primäre Sozialisationsinstanz sowie auf die Kindertagesstätten und Schulen als Institutionen außerhalb der Familie richtet. Die Bedingungen für die Erziehung werden für die Familien jedoch immer schwieriger. Sie müssen sich vielfältigen Herausforderungen stellen und viele Eltern fühlen sich in ihrer Erziehungsfunktion unsicher oder überfordert. Aus diesem Grund wird die Unterstützung der Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder und der Bewältigung des Familienalltags seitens der Sozialpädagogik immer wichtiger.

AB - Die aktuellen Befunde der Wissenschaft insbesondere der Bildungs-, Hirn- und Bindungsforschung zeigen auf, wie bedeutsam die Familie für die Bildung und Entwicklung der Kinder ist. Diese Erkenntnisse haben zur Folge, dass die Bildungs- und Familienpolitik ihren Fokus verstärkt auf die Familie als primäre Sozialisationsinstanz sowie auf die Kindertagesstätten und Schulen als Institutionen außerhalb der Familie richtet. Die Bedingungen für die Erziehung werden für die Familien jedoch immer schwieriger. Sie müssen sich vielfältigen Herausforderungen stellen und viele Eltern fühlen sich in ihrer Erziehungsfunktion unsicher oder überfordert. Aus diesem Grund wird die Unterstützung der Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder und der Bewältigung des Familienalltags seitens der Sozialpädagogik immer wichtiger.

KW - Sozialwesen

KW - Erziehungswissenschaften

U2 - 10.1007/978-3-531-94279-7

DO - 10.1007/978-3-531-94279-7

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-16611-7

SP - 391

EP - 397

BT - Erziehungs- unn Bildungspartnerschaften

A2 - Stange, Prof. Dr. Waldemar

A2 - Krüger, Rolf

A2 - Henschel, Prof. Dr. Angelika

A2 - Schmitt, Christof

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI