Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos: Eine Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienLehre

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Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos: Eine Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht. / Guerra González, Jorge.
Frankfurt: Peter Lang Verlag, 2008. 348 S. (Recht und Medizin; Band 91).

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Guerra González, J 2008, Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos: Eine Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht. Recht und Medizin, Bd. 91, Bd. 91, Peter Lang Verlag, Frankfurt.

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Guerra González, J. (2008). Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos: Eine Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht. (Recht und Medizin; Band 91). Peter Lang Verlag.

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Guerra González J. Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos: Eine Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht. Frankfurt: Peter Lang Verlag, 2008. 348 S. (Recht und Medizin).

Bibtex

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RIS

TY - BOOK

T1 - Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos

T2 - Eine Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht

AU - Guerra González, Jorge

PY - 2008/10/20

Y1 - 2008/10/20

N2 - Die Xenotransplantation, insbesondere von Organen tierischen Ursprungs auf den Menschen, ist eine Hoffnung für viele Patienten, deren Leben gefährdet oder deren Lebensqualität stark eingeschränkt ist. Diese biomedizinische Therapie geht jedoch mit einem unbestimmbaren Risiko einher, das nicht nur auf den Empfänger des Xenotransplantats, sondern - und dies ist ein Novum in der Biomedizin - auch auf Dritte übergehen kann. Es könnten z. B. durch Mutation, Transformation oder Rekombination neue xenogene Erreger entstehen, aus denen sich (xeno-) zoonotische Krankheiten mit epidemischen, oder sogar pandemischen Auswirkungen entwickeln. Diese Arbeit befasst sich mit diesem unbekannten Infektionsrisiko sowie mit seiner Prävention durch die Beschränkung der Grundrechte der betroffenen Personen, insbesondere der Zulässigkeit der Begrenzung des Grundrechts der Selbstbestimmung. Untersucht werden das deutsche, das spanische und - soweit anwendbar - auch das EU-Rechtssystem.

AB - Die Xenotransplantation, insbesondere von Organen tierischen Ursprungs auf den Menschen, ist eine Hoffnung für viele Patienten, deren Leben gefährdet oder deren Lebensqualität stark eingeschränkt ist. Diese biomedizinische Therapie geht jedoch mit einem unbestimmbaren Risiko einher, das nicht nur auf den Empfänger des Xenotransplantats, sondern - und dies ist ein Novum in der Biomedizin - auch auf Dritte übergehen kann. Es könnten z. B. durch Mutation, Transformation oder Rekombination neue xenogene Erreger entstehen, aus denen sich (xeno-) zoonotische Krankheiten mit epidemischen, oder sogar pandemischen Auswirkungen entwickeln. Diese Arbeit befasst sich mit diesem unbekannten Infektionsrisiko sowie mit seiner Prävention durch die Beschränkung der Grundrechte der betroffenen Personen, insbesondere der Zulässigkeit der Begrenzung des Grundrechts der Selbstbestimmung. Untersucht werden das deutsche, das spanische und - soweit anwendbar - auch das EU-Rechtssystem.

KW - Rechtswissenschaft

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KW - xenogenes Infektionsrisiko

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UR - http://d-nb.info/990602370/04

M3 - Monografien

SN - 978-3-631-58397-5

VL - 91

T3 - Recht und Medizin

BT - Xenotransplantation: Prävention des xenogenen Infektionsrisikos

PB - Peter Lang Verlag

CY - Frankfurt

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