Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter

Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und BerichteArbeits- oder Diskussionspapiere

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Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter. / Friedrich, Anja; Brünken, Roland; Debus, Günter et al.
Bremerhaven: Verlag für Neue Wissenschaft, 2006. (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: Mensch und Sicherheit; Nr. 180).

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Friedrich, A, Brünken, R, Debus, G, Leutner, D & Müller, F 2006 'Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter' Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: Mensch und Sicherheit, Nr. 180, Verlag für Neue Wissenschaft, Bremerhaven. <https://bast.opus.hbz-nrw.de/files/185/M180.pdf>

APA

Friedrich, A., Brünken, R., Debus, G., Leutner, D., & Müller, F. (2006). Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter. (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: Mensch und Sicherheit; Nr. 180). Verlag für Neue Wissenschaft. https://bast.opus.hbz-nrw.de/files/185/M180.pdf

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Friedrich A, Brünken R, Debus G, Leutner D, Müller F. Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter. Bremerhaven: Verlag für Neue Wissenschaft. 2006. (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: Mensch und Sicherheit; 180).

Bibtex

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title = "Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums f{\"u}r Fahrlehreranw{\"a}rter",
abstract = "Ziel des vorliegenden Projektes war die summative Evaluation des im Jahr 1999 eingef{\"u}hrten 4,5-monatigen Ausbildungspraktikums f{\"u}r Fahrlehrer. Insbesondere galt es zu pr{\"u}fen, ob und gegebenenfalls in welchem Ma{\ss}e das Praktikum, wie vom Gesetzgeber intendiert, zu einer Steigerung der didaktischenund p{\"a}dagogischen Qualifikation der zuk{\"u}nftigen Fahrlehrer beitr{\"a}gt. Darin eingeschlossen sind Fragen der didaktischen und methodischenKompetenzen im Hinblick auf die Planung und Durchf{\"u}hrung von Unterricht und Ausbildung, Fragen zur p{\"a}dagogischen Kompetenz auf den Gebietender Diagnostik und Beratung einzelner Fahrsch{\"u}ler sowie die Analyse und Pr{\"u}fung der Rahmenbedingungen der Fahrlehrerausbildung. Basierendauf den vorgegebenen Zielkriterien wurde ein mehrstufiges Evaluationsdesign verwendet mit einer explorativ angelegten Pilotstudie und einerHauptstudie (zwei Messzeitpunkte zu Beginn und am Ende des Praktikums, Stichprobe ca. 400 Fahrlehreranw{\"a}rter).Als Evaluationsinstrumente kamen Fragebogen zur Selbst- und zur Fremdeinsch{\"a}tzung, Wissenstests und Fallstudien zum Einsatz.Dar{\"u}ber hinaus wurde der Pr{\"u}fungserfolg in der Fahrlehrerausbildung erfasst, sowie die Akzeptanz des Praktikums. Zur Demonstration spezifischerAspekte des Ausbildungserfolges wurden an einer Teilstichprobe Videodaten erhoben.Insgesamt zeigt die Evaluationsstudie ein {\"u}berwiegend positives Bild der reformierten Fahrlehrerausbildung.Das Ausbildungspraktikum f{\"o}rdert grundlegende Kompetenzen der Fahrlehrert{\"a}tigkeit und wirkt sich insbesondere auf die F{\"a}higkeit positivaus, Unterricht zu planen und angemessen durchzuf{\"u}hren.Bew{\"a}hrt hat sich au{\ss}erdem die st{\"a}rkere Fokussierung der 5-monatigen Ausbildung an den Fahrlehrerausbildungsst{\"a}tten auf p{\"a}dagogischeAspekte. Hingegen konnte kein Einfluss des Praktikums auf die Diagnostik- und Beratungskompetenz der Fahrlehreranw{\"a}rter festgestellt werden.Bez{\"u}glich der k{\"u}nftigen Gestaltung der Fahrlehrerausbildung lassen sich die folgenden Empfehlungenformulieren:· Hinsichtlich des Erwerbs von Diagnostik- undBeratungskompetenz besteht weiterer Verbesserungsbedarf.· Der Grundsatz „wer lehrt, pr{\"u}ft nicht” sollte hinterfragtwerden. Die w{\"a}hrend der Ausbildung ander Fahrlehrerausbildungsst{\"a}tte erbrachtenLeistungen sollten in der Endnote bei der Fahrlehrerpr{\"u}fungber{\"u}cksichtigt werden.· Die Vorbereitung der Ausbildungsfahrlehrer sollte {\"u}ber die 3-t{\"a}gige Schulung hinaus erweitert werden.· F{\"u}r Fahrlehreranw{\"a}rter und Ausbildungsfahrlehrer sollten zus{\"a}tzliche M{\"o}glichkeiten geschaffen werden, w{\"a}hrend des gesamten Ausbildungspraktikums fachliche Unterst{\"u}tzung und Feedbackerhalten zu k{\"o}nnen.· Der Austausch zwischen den Bereichen Ausbildungsst{\"a}tte, Ausbildungsfahrschule und Pr{\"u}fungsausschuss sollte intensiviert werden.· Es sollten M{\"o}glichkeiten geschaffen werden, die finanzielle und pers{\"o}nliche Belastung von Fahrlehreranw{\"a}rtern innerhalb des Praktikums zu verringern und mit der Durchf{\"u}hrung des Praktikums besser in Einklang zu bringen.· Art und Form des Berichtsheftes sollten {\"u}berdacht und funktional gestaltet werden.Der Originalbericht enth{\"a}lt mehrere ausf{\"u}hrliche Anh{\"a}nge, auf deren Wiedergabe in der vorliegenden Ver{\"o}ffentlichung verzichtet wurde. Sie liegen bei der Bundesanstalt f{\"u}r Stra{\ss}enwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Anh{\"a}nge im Berichtstext wurden zur Information des Lesers beibehalten.",
keywords = "Wirtschaftspsychologie",
author = "Anja Friedrich and Roland Br{\"u}nken and G{\"u}nter Debus and Detlev Leutner and Friedrich M{\"u}ller",
year = "2006",
language = "Deutsch",
isbn = "3-86509-498-8",
series = "Berichte der Bundesanstalt f{\"u}r Stra{\ss}enwesen: Mensch und Sicherheit",
publisher = "Verlag f{\"u}r Neue Wissenschaft",
number = "180",
address = "Deutschland",
type = "WorkingPaper",
institution = "Verlag f{\"u}r Neue Wissenschaft",

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RIS

TY - UNPB

T1 - Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter

AU - Friedrich, Anja

AU - Brünken, Roland

AU - Debus, Günter

AU - Leutner, Detlev

AU - Müller, Friedrich

PY - 2006

Y1 - 2006

N2 - Ziel des vorliegenden Projektes war die summative Evaluation des im Jahr 1999 eingeführten 4,5-monatigen Ausbildungspraktikums für Fahrlehrer. Insbesondere galt es zu prüfen, ob und gegebenenfalls in welchem Maße das Praktikum, wie vom Gesetzgeber intendiert, zu einer Steigerung der didaktischenund pädagogischen Qualifikation der zukünftigen Fahrlehrer beiträgt. Darin eingeschlossen sind Fragen der didaktischen und methodischenKompetenzen im Hinblick auf die Planung und Durchführung von Unterricht und Ausbildung, Fragen zur pädagogischen Kompetenz auf den Gebietender Diagnostik und Beratung einzelner Fahrschüler sowie die Analyse und Prüfung der Rahmenbedingungen der Fahrlehrerausbildung. Basierendauf den vorgegebenen Zielkriterien wurde ein mehrstufiges Evaluationsdesign verwendet mit einer explorativ angelegten Pilotstudie und einerHauptstudie (zwei Messzeitpunkte zu Beginn und am Ende des Praktikums, Stichprobe ca. 400 Fahrlehreranwärter).Als Evaluationsinstrumente kamen Fragebogen zur Selbst- und zur Fremdeinschätzung, Wissenstests und Fallstudien zum Einsatz.Darüber hinaus wurde der Prüfungserfolg in der Fahrlehrerausbildung erfasst, sowie die Akzeptanz des Praktikums. Zur Demonstration spezifischerAspekte des Ausbildungserfolges wurden an einer Teilstichprobe Videodaten erhoben.Insgesamt zeigt die Evaluationsstudie ein überwiegend positives Bild der reformierten Fahrlehrerausbildung.Das Ausbildungspraktikum fördert grundlegende Kompetenzen der Fahrlehrertätigkeit und wirkt sich insbesondere auf die Fähigkeit positivaus, Unterricht zu planen und angemessen durchzuführen.Bewährt hat sich außerdem die stärkere Fokussierung der 5-monatigen Ausbildung an den Fahrlehrerausbildungsstätten auf pädagogischeAspekte. Hingegen konnte kein Einfluss des Praktikums auf die Diagnostik- und Beratungskompetenz der Fahrlehreranwärter festgestellt werden.Bezüglich der künftigen Gestaltung der Fahrlehrerausbildung lassen sich die folgenden Empfehlungenformulieren:· Hinsichtlich des Erwerbs von Diagnostik- undBeratungskompetenz besteht weiterer Verbesserungsbedarf.· Der Grundsatz „wer lehrt, prüft nicht” sollte hinterfragtwerden. Die während der Ausbildung ander Fahrlehrerausbildungsstätte erbrachtenLeistungen sollten in der Endnote bei der Fahrlehrerprüfungberücksichtigt werden.· Die Vorbereitung der Ausbildungsfahrlehrer sollte über die 3-tägige Schulung hinaus erweitert werden.· Für Fahrlehreranwärter und Ausbildungsfahrlehrer sollten zusätzliche Möglichkeiten geschaffen werden, während des gesamten Ausbildungspraktikums fachliche Unterstützung und Feedbackerhalten zu können.· Der Austausch zwischen den Bereichen Ausbildungsstätte, Ausbildungsfahrschule und Prüfungsausschuss sollte intensiviert werden.· Es sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die finanzielle und persönliche Belastung von Fahrlehreranwärtern innerhalb des Praktikums zu verringern und mit der Durchführung des Praktikums besser in Einklang zu bringen.· Art und Form des Berichtsheftes sollten überdacht und funktional gestaltet werden.Der Originalbericht enthält mehrere ausführliche Anhänge, auf deren Wiedergabe in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet wurde. Sie liegen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Anhänge im Berichtstext wurden zur Information des Lesers beibehalten.

AB - Ziel des vorliegenden Projektes war die summative Evaluation des im Jahr 1999 eingeführten 4,5-monatigen Ausbildungspraktikums für Fahrlehrer. Insbesondere galt es zu prüfen, ob und gegebenenfalls in welchem Maße das Praktikum, wie vom Gesetzgeber intendiert, zu einer Steigerung der didaktischenund pädagogischen Qualifikation der zukünftigen Fahrlehrer beiträgt. Darin eingeschlossen sind Fragen der didaktischen und methodischenKompetenzen im Hinblick auf die Planung und Durchführung von Unterricht und Ausbildung, Fragen zur pädagogischen Kompetenz auf den Gebietender Diagnostik und Beratung einzelner Fahrschüler sowie die Analyse und Prüfung der Rahmenbedingungen der Fahrlehrerausbildung. Basierendauf den vorgegebenen Zielkriterien wurde ein mehrstufiges Evaluationsdesign verwendet mit einer explorativ angelegten Pilotstudie und einerHauptstudie (zwei Messzeitpunkte zu Beginn und am Ende des Praktikums, Stichprobe ca. 400 Fahrlehreranwärter).Als Evaluationsinstrumente kamen Fragebogen zur Selbst- und zur Fremdeinschätzung, Wissenstests und Fallstudien zum Einsatz.Darüber hinaus wurde der Prüfungserfolg in der Fahrlehrerausbildung erfasst, sowie die Akzeptanz des Praktikums. Zur Demonstration spezifischerAspekte des Ausbildungserfolges wurden an einer Teilstichprobe Videodaten erhoben.Insgesamt zeigt die Evaluationsstudie ein überwiegend positives Bild der reformierten Fahrlehrerausbildung.Das Ausbildungspraktikum fördert grundlegende Kompetenzen der Fahrlehrertätigkeit und wirkt sich insbesondere auf die Fähigkeit positivaus, Unterricht zu planen und angemessen durchzuführen.Bewährt hat sich außerdem die stärkere Fokussierung der 5-monatigen Ausbildung an den Fahrlehrerausbildungsstätten auf pädagogischeAspekte. Hingegen konnte kein Einfluss des Praktikums auf die Diagnostik- und Beratungskompetenz der Fahrlehreranwärter festgestellt werden.Bezüglich der künftigen Gestaltung der Fahrlehrerausbildung lassen sich die folgenden Empfehlungenformulieren:· Hinsichtlich des Erwerbs von Diagnostik- undBeratungskompetenz besteht weiterer Verbesserungsbedarf.· Der Grundsatz „wer lehrt, prüft nicht” sollte hinterfragtwerden. Die während der Ausbildung ander Fahrlehrerausbildungsstätte erbrachtenLeistungen sollten in der Endnote bei der Fahrlehrerprüfungberücksichtigt werden.· Die Vorbereitung der Ausbildungsfahrlehrer sollte über die 3-tägige Schulung hinaus erweitert werden.· Für Fahrlehreranwärter und Ausbildungsfahrlehrer sollten zusätzliche Möglichkeiten geschaffen werden, während des gesamten Ausbildungspraktikums fachliche Unterstützung und Feedbackerhalten zu können.· Der Austausch zwischen den Bereichen Ausbildungsstätte, Ausbildungsfahrschule und Prüfungsausschuss sollte intensiviert werden.· Es sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die finanzielle und persönliche Belastung von Fahrlehreranwärtern innerhalb des Praktikums zu verringern und mit der Durchführung des Praktikums besser in Einklang zu bringen.· Art und Form des Berichtsheftes sollten überdacht und funktional gestaltet werden.Der Originalbericht enthält mehrere ausführliche Anhänge, auf deren Wiedergabe in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet wurde. Sie liegen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Anhänge im Berichtstext wurden zur Information des Lesers beibehalten.

KW - Wirtschaftspsychologie

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

SN - 3-86509-498-8

T3 - Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: Mensch und Sicherheit

BT - Wirksamkeit des Ausbildungspraktikums für Fahrlehreranwärter

PB - Verlag für Neue Wissenschaft

CY - Bremerhaven

ER -

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