WikiWebs in der Organisationskommunikation

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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WikiWebs in der Organisationskommunikation. / Mayer, Florian ; Schoeneborn, Dennis.
Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken. Hrsg. / Christian Stegbauer; Michael Jäckel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. S. 137-153 (Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken).

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Mayer, F & Schoeneborn, D 2008, WikiWebs in der Organisationskommunikation. in C Stegbauer & M Jäckel (Hrsg.), Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken. Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 137-153. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90802-1_8

APA

Mayer, F., & Schoeneborn, D. (2008). WikiWebs in der Organisationskommunikation. In C. Stegbauer, & M. Jäckel (Hrsg.), Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken (S. 137-153). (Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90802-1_8

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Mayer F, Schoeneborn D. WikiWebs in der Organisationskommunikation. in Stegbauer C, Jäckel M, Hrsg., Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2008. S. 137-153. (Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken). doi: 10.1007/978-3-531-90802-1_8

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - WikiWebs in der Organisationskommunikation

AU - Mayer, Florian

AU - Schoeneborn, Dennis

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Wissen ist ein Wettbewerbsvorteil, neben Kapital und Arbeit „wichtige Ursache wirtschaftlichen Wachstums“ (Heidenreich 2003: 25). In der Diskussion um die „Wissensgesellschaft“ wird die Annahme geäußert, dass das gesellschaftliche Innovations- und Inventionspotenzial umso ausgeprägter ist, „je freizügiger der Umgang mit Wissen jeder Art ist“ (Kuhlen 2004: 362). Im selben Zusammenhang wird auf die zunehmende Bedeutung „neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, auf ihre innerbetriebliche Nutzung und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen“ hingewiesen (Heidenreich 2003: 26). Evans und Wurster proklamieren gar einen Paradigmenwechsel — weg von indirekter Informationsvermittlung öber hierarchische Föhrungsstrukturen, hin zu einer unmittelbaren Bereitstellung notwendiger Information (Evans/Wurster 1997: 71ff.).

AB - Wissen ist ein Wettbewerbsvorteil, neben Kapital und Arbeit „wichtige Ursache wirtschaftlichen Wachstums“ (Heidenreich 2003: 25). In der Diskussion um die „Wissensgesellschaft“ wird die Annahme geäußert, dass das gesellschaftliche Innovations- und Inventionspotenzial umso ausgeprägter ist, „je freizügiger der Umgang mit Wissen jeder Art ist“ (Kuhlen 2004: 362). Im selben Zusammenhang wird auf die zunehmende Bedeutung „neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, auf ihre innerbetriebliche Nutzung und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen“ hingewiesen (Heidenreich 2003: 26). Evans und Wurster proklamieren gar einen Paradigmenwechsel — weg von indirekter Informationsvermittlung öber hierarchische Föhrungsstrukturen, hin zu einer unmittelbaren Bereitstellung notwendiger Information (Evans/Wurster 1997: 71ff.).

KW - BWL

KW - Wiki

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KW - social software

KW - Betriebswirtschaftslehre

U2 - 10.1007/978-3-531-90802-1_8

DO - 10.1007/978-3-531-90802-1_8

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-15395-7

T3 - Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken

SP - 137

EP - 153

BT - Social Software

A2 - Stegbauer, Christian

A2 - Jäckel, Michael

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI