Wegevielfalt, Barrierefreiheit und Netztransparenz als Bausteine der Radverkehrsförderung (nicht nur) im ländlichen Raum
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
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Mehr Vielfalt im Radverkehr: entdecken • gestalten • vermitteln; Tagungsband zum 13. Salzgitter Forum Mobilität. Hrsg. / Jana Kühl. Salzgitter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Braunschweig/Wolfenbüttel, 2023. S. 27-38 (Forum Mobilität; Band 1).
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
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TY - CHAP
T1 - Wegevielfalt, Barrierefreiheit und Netztransparenz als Bausteine der Radverkehrsförderung (nicht nur) im ländlichen Raum
A2 - Pez, Peter
A2 - Kühl, Jana
N1 - Conference code: 13
PY - 2023/9/4
Y1 - 2023/9/4
N2 - Die Radverkehrsförderung in Deutschland hat sich seit den 1970er Jahren verbessert. Dennoch erreichen die Rad-Infrastrukturen (noch) nicht den aus Nachbarländern bekannten Stand. Zur Förderung des Radverkehrs gilt es neben prestigeträchtigen Radweg-Neubauprojekten, Mängel der vorhandenen Infrastruktur zu beseitigen (Vorhandenes erstmals oder besser nutzbar machen) und bereits vorhandene Alternativrouten bekannter zu machen.So wurden exemplarisch für die Stadt Lüneburg die vorliegenden Radmängel erhoben, die an Beispielen dargestellt sind und sich so oder ähnlich fast überall finden. Ebenfalls in Lüneburg wurden alternative Wege zur Fahrt auf dem Hauptverkehrsstraßennetz, sog. „Radschönrouten“ ermittelt. Sie bieten oft höhere Sicherheit und ein schöneres Ambiente, sind aber nur wenigen Menschen bekannt. Hier mangelt es also nicht an Infrastruktur, sondern lediglich an einem Zugang zu entsprechenden Information. Werden diese Routen in Navigationsdiensten eingebunden, können sie einen raschen Beitrag zur Radverkehrsförderung zu geringen Kosten leisten.
AB - Die Radverkehrsförderung in Deutschland hat sich seit den 1970er Jahren verbessert. Dennoch erreichen die Rad-Infrastrukturen (noch) nicht den aus Nachbarländern bekannten Stand. Zur Förderung des Radverkehrs gilt es neben prestigeträchtigen Radweg-Neubauprojekten, Mängel der vorhandenen Infrastruktur zu beseitigen (Vorhandenes erstmals oder besser nutzbar machen) und bereits vorhandene Alternativrouten bekannter zu machen.So wurden exemplarisch für die Stadt Lüneburg die vorliegenden Radmängel erhoben, die an Beispielen dargestellt sind und sich so oder ähnlich fast überall finden. Ebenfalls in Lüneburg wurden alternative Wege zur Fahrt auf dem Hauptverkehrsstraßennetz, sog. „Radschönrouten“ ermittelt. Sie bieten oft höhere Sicherheit und ein schöneres Ambiente, sind aber nur wenigen Menschen bekannt. Hier mangelt es also nicht an Infrastruktur, sondern lediglich an einem Zugang zu entsprechenden Information. Werden diese Routen in Navigationsdiensten eingebunden, können sie einen raschen Beitrag zur Radverkehrsförderung zu geringen Kosten leisten.
KW - Bauwesen und Architektur
KW - Raumforschung
KW - Stadtforschung
KW - Radverkehr
KW - Vielfalt
U2 - 10.26271/opus-1606
DO - 10.26271/opus-1606
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
T3 - Forum Mobilität
SP - 27
EP - 38
BT - Mehr Vielfalt im Radverkehr
PB - Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Braunschweig/Wolfenbüttel
CY - Salzgitter
T2 - 13. Salzgitter Forum Mobilität
Y2 - 6 May 2022
ER -