Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere aus einem Faser-Kunststoff-Verband
Publikation: Schutzrechte › Schutzrecht
Standard
Deutsches Patent- und Markenamt. Patent Nr.: DE102007027461A1. Jan. 24, 2008.
Publikation: Schutzrechte › Schutzrecht
Harvard
APA
Vancouver
Bibtex
}
RIS
TY - PAT
T1 - Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere aus einem Faser-Kunststoff-Verband
AU - Georgiadis, Anthimos
AU - Kaever, Michael
N1 - Aktenzeichen 10 2007 027 461.2
PY - 2008/1/24
Y1 - 2008/1/24
N2 - Ein aus der DE 102005048691 bekanntes Werkzeug mit einer geometrisch bestimmten Schneide, die einen Schnittwinkel (phi) von kleiner als 10° aufweist, ist gemäß Erkenntnis der Erfinder zum Bearbeiten von Werkstücken aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere einem Faser-Kunststoff-Verband, einsetzbar. Bei der Bearbeitung derartiger Werkstücke kann die Schnittgeschwindigkeit v, mit welcher sich das Werkzeug (WZ) gegenüber dem Werkstück (WE) bewegt, besonders hoch sein, z. B. über 500 m/min. betragen und bis zu 3000 m/min. erreichen. Auch die Drehgeschwindigkeit (omega) kann besonders hoch sein und zwischen 40000 und 45000 Umdrehungen/Minute liegen. Das Werkstück wird bevorzugt einer Fräsbearbeitung unterzogen. Mit Hilfe von Fräswerkzeugen kann auch ein Bohren und sogar ein Gewindeschneiden erfolgen.
AB - Ein aus der DE 102005048691 bekanntes Werkzeug mit einer geometrisch bestimmten Schneide, die einen Schnittwinkel (phi) von kleiner als 10° aufweist, ist gemäß Erkenntnis der Erfinder zum Bearbeiten von Werkstücken aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere einem Faser-Kunststoff-Verband, einsetzbar. Bei der Bearbeitung derartiger Werkstücke kann die Schnittgeschwindigkeit v, mit welcher sich das Werkzeug (WZ) gegenüber dem Werkstück (WE) bewegt, besonders hoch sein, z. B. über 500 m/min. betragen und bis zu 3000 m/min. erreichen. Auch die Drehgeschwindigkeit (omega) kann besonders hoch sein und zwischen 40000 und 45000 Umdrehungen/Minute liegen. Das Werkstück wird bevorzugt einer Fräsbearbeitung unterzogen. Mit Hilfe von Fräswerkzeugen kann auch ein Bohren und sogar ein Gewindeschneiden erfolgen.
KW - Ingenieurwissenschaften
UR - http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=DE102007027461A1
M3 - Schutzrecht
M1 - DE102007027461A1
Y2 - 2007/06/14
PB - Deutsches Patent- und Markenamt
ER -