Über die (Un)Möglichkeit Co-Creation zu managen
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Kulturmanagement in Theorie und Praxis zeichnen sich durch eine angebotsorientierte Denkweise aus. Die Digitalisierung als externer, nicht durch die Kultureinrichtungen kontrollierbarer Trend, stellt diese Denkweise vor Probleme, da sie Vernetzung und Interaktivität verschiedenster Akteure und Anspruchsgruppen in bislang ungekanntem Ausmaß ermöglicht und so die Kontrollmöglichkeiten der Kultureinrichtungen einschränkt. Vor diesem Hintergrund zeigt der Beitrag Ansätze auf, wie Co-Creation in den Management Studies diskutiert wird und inwieweit diese Ansätze erste Überlegungen, die im Feld des Kulturmanagements gemacht wurden, erweitern können.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Kultur in Interaktion : Co-Creation im Kultursektor |
Herausgeber | Christian Holst |
Anzahl der Seiten | 14 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Erscheinungsdatum | 2020 |
Seiten | 23-37 |
ISBN (Print) | 978-3-658-27259-3 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-27260-9 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2020 |
- Kulturvermittlung/Kulturorganisation