Praxis, Kunst, Pädagogik: ästhetische Operationen in der Kunstvermittlung
Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung
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Die traditionelle Gegenüberstellung von Subjekt und Gegenstand kann heute nicht mehr das alleinige Betriebssystem der Kunstvermittlung sein. Obwohl im kunstpädagogischen Kontext viel über »Praxis« gesprochen wird, ist keinesfalls klar, was »Praxis« gegenwärtig bedeutet. Der Anspruch des Begriffs »Praxis« wird aber dann deutlich, wenn die KunstPädagogik selbst als eine Praxisform von Kunst veranschlagt wird.
Diese besondere Praxisform wird nicht vom Kunstmarkt bestimmt, sondern sie entwickelt sich im Kontext von Bildungsprozessen. Ähnlich wie bei anderen Praxisformen von Kunst geht es auch in der KunstPädagogik um die Ermöglichung des Unwahrscheinlichen und um die Entfaltung differenzieller Potenziale.
Diese besondere Praxisform wird nicht vom Kunstmarkt bestimmt, sondern sie entwickelt sich im Kontext von Bildungsprozessen. Ähnlich wie bei anderen Praxisformen von Kunst geht es auch in der KunstPädagogik um die Ermöglichung des Unwahrscheinlichen und um die Entfaltung differenzieller Potenziale.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Norderstedt |
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Verlag | Books on Demand GmbH |
Anzahl der Seiten | 160 |
ISBN (Print) | 3831119171, 978-3-8311-1917-2 |
ISBN (elektronisch) | 9783732251742 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2001 |
- Didaktik der Kunst - Kunsterziehung , Kunstvermittlung