Post-sozialistische Regierungssystemreform: Armenien, Kroatien, Russland und die Ukraine im Vergleich

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschungbegutachtet

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Post-sozialistische Regierungssystemreform: Armenien, Kroatien, Russland und die Ukraine im Vergleich. / Seha, Esther.
1 Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2015. 343 S. (Comparative Politics; Band 4).

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Seha, E 2015, Post-sozialistische Regierungssystemreform: Armenien, Kroatien, Russland und die Ukraine im Vergleich. Comparative Politics, Bd. 4, 1 Aufl., Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden. https://doi.org/10.5771/9783845261249

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Seha E. Post-sozialistische Regierungssystemreform: Armenien, Kroatien, Russland und die Ukraine im Vergleich. 1 Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2015. 343 S. (Comparative Politics). doi: 10.5771/9783845261249

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RIS

TY - BOOK

T1 - Post-sozialistische Regierungssystemreform

T2 - Armenien, Kroatien, Russland und die Ukraine im Vergleich

AU - Seha, Esther

N1 - Zugl.: Lüneburg, Leuphana-Univ., Diss., 2014

PY - 2015

Y1 - 2015

N2 - In machtvollen Präsidenten wird gemeinhin ein Hindernis für die Konsolidierung der Demokratie gesehen. Die Bedingungen für die Reduzierung präsidialer Kompetenzen wurden von der politikwissenschaftlichen Forschung jedoch bislang noch nicht systematisch-empirisch untersucht. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden institutionenpolitische Reformen in vier post-sozialistischen Ländern (Armenien, Kroatien, Russland, Ukraine) prozessanalytisch rekonstruiert und vergleichend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Während die historisch-empirischen Fallstudien einerseits zeigen, dass die institutionenpolitischen Reformen primär der Realisierung präsidialer Nutzenkalküle dienen, belegt die Studie andererseits, dass sowohl formale Reformhürden als auch Vetospieler wie Verfassungsgerichte und externe Akteure eine bedeutende Rolle in den Reformprozessen spielen.

AB - In machtvollen Präsidenten wird gemeinhin ein Hindernis für die Konsolidierung der Demokratie gesehen. Die Bedingungen für die Reduzierung präsidialer Kompetenzen wurden von der politikwissenschaftlichen Forschung jedoch bislang noch nicht systematisch-empirisch untersucht. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden institutionenpolitische Reformen in vier post-sozialistischen Ländern (Armenien, Kroatien, Russland, Ukraine) prozessanalytisch rekonstruiert und vergleichend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Während die historisch-empirischen Fallstudien einerseits zeigen, dass die institutionenpolitischen Reformen primär der Realisierung präsidialer Nutzenkalküle dienen, belegt die Studie andererseits, dass sowohl formale Reformhürden als auch Vetospieler wie Verfassungsgerichte und externe Akteure eine bedeutende Rolle in den Reformprozessen spielen.

KW - Politikwissenschaft

U2 - 10.5771/9783845261249

DO - 10.5771/9783845261249

M3 - Monografien

SN - 978-3-8487-1985-3

T3 - Comparative Politics

BT - Post-sozialistische Regierungssystemreform

PB - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

CY - Baden-Baden

ER -

DOI