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Perspektiven für das Studium im Jahr 2020: "Wir fordern und fördern Persönlichkeiten". Das Beispiel St. Gallen

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung

Standard

Perspektiven für das Studium im Jahr 2020: "Wir fordern und fördern Persönlichkeiten". Das Beispiel St. Gallen. / Spoun, Sascha.
Weißbuch Bildung : Für ein dynamisches Deutschland. Hrsg. / Daniel Dettling; Christof Prechtl. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. S. 91-98.

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Spoun, S 2004, Perspektiven für das Studium im Jahr 2020: "Wir fordern und fördern Persönlichkeiten". Das Beispiel St. Gallen. in D Dettling & C Prechtl (Hrsg.), Weißbuch Bildung : Für ein dynamisches Deutschland. 1 Aufl., VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 91-98.

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Spoun, S. (2004). Perspektiven für das Studium im Jahr 2020: "Wir fordern und fördern Persönlichkeiten". Das Beispiel St. Gallen. In D. Dettling, & C. Prechtl (Hrsg.), Weißbuch Bildung : Für ein dynamisches Deutschland (1 Aufl., S. 91-98). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

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Spoun S. Perspektiven für das Studium im Jahr 2020: "Wir fordern und fördern Persönlichkeiten". Das Beispiel St. Gallen. in Dettling D, Prechtl C, Hrsg., Weißbuch Bildung : Für ein dynamisches Deutschland. 1 Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2004. S. 91-98

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N2 - Das deutsche Bildungssystem hat seinen guten Ruf mit der PISA-Studie 2000 verloren. International gesehen ist das deutsche Bildungssystem bestenfalls Mittelmaß. Wer ist zuständig, wer verantwortlich? Eine schlagkräftige "Lobby" für Bildung fehlt. Den demografischen Wandel wird Deutschland nur durch mehr Anstrengungen und Investitionen in Bildung bewältigen. Eine Politik fürdie Wissensgesellschaft muss insgesamt freier und wettbewerblicher sein. Dieses Weißbuch zeigt Wege einer neuen ganzheitlichen Bildungspolitik für ein dynamisches Deutschland auf. Die Autoren sind wissenschaftliche Praktiker und politische Unternehmer. Ihre Agenda lautet: Investition in Bildung zahlt die besten Zinsen!

AB - Das deutsche Bildungssystem hat seinen guten Ruf mit der PISA-Studie 2000 verloren. International gesehen ist das deutsche Bildungssystem bestenfalls Mittelmaß. Wer ist zuständig, wer verantwortlich? Eine schlagkräftige "Lobby" für Bildung fehlt. Den demografischen Wandel wird Deutschland nur durch mehr Anstrengungen und Investitionen in Bildung bewältigen. Eine Politik fürdie Wissensgesellschaft muss insgesamt freier und wettbewerblicher sein. Dieses Weißbuch zeigt Wege einer neuen ganzheitlichen Bildungspolitik für ein dynamisches Deutschland auf. Die Autoren sind wissenschaftliche Praktiker und politische Unternehmer. Ihre Agenda lautet: Investition in Bildung zahlt die besten Zinsen!

KW - Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

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