Ontologiebasierte Repräsentation von Integrationsprofilen
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
Standard
Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik 6. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung: 6. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung. VDE Verlag GmbH, 2013. S. 397-406.
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
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Vancouver
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RIS
TY - CHAP
T1 - Ontologiebasierte Repräsentation von Integrationsprofilen
AU - Welge, Ralph
AU - Busch, Björn-Helge
AU - Kabitzsch, Klaus
AU - Laurila-Epe, Janina
AU - Heusinger, Stefan
AU - Lipprandt, Myriam
AU - Eichelberg, Marco
AU - Eichenberg, Elke
AU - Engelien, Heike
AU - Gök, Murat
AU - Moritz, Guido
AU - Hein, Andreas
N1 - Conference code: 6
PY - 2013/1/22
Y1 - 2013/1/22
N2 - Die Integration und Inbetriebnahme von AAL-Systemen ist derzeit aufwändig und komplex. Die mangelnde Interoperabilität der für AAL-Systeme verfügbaren Komponenten kann als Innovationshürde für KMUs angesehen werden. Semantische Technologien sind ein geeignetes Instrument, um die Interoperabilitätsprobleme heterogener und dezentraler Systeme zu beherrschen. Erst die Einführung von Methoden der Wissensverarbeitung wird innovative Systemcharakteristika wie die Entwurfsautomatisierung, die Selbstkonfiguration und das Selbstmanagement von AAL-Systemen ermöglichen. Als Voraussetzung für das Aufkommen wissensbasierter Assistenzfunktionen muss allerdings eine maschinenin-terpretierbare, formale, d.h. eindeutige, Repräsentation für systemrelevantes Wissen geschaffen werden. In diesem Beitrag wird die Entwicklung einer AAL-Ontologie als formale Basis für wissensbasierte Systemfunktionen vorgeschlagen. Am Beispiel eines nicht näher spezifizierten Sensors wird mit Hilfe eines AAL-spezifischen Ontology Engineering Pro-zesses demonstriert, wie ein Sensorfunktionsblock eines RAALI-Integrationsprofils formalisiert werden kann
AB - Die Integration und Inbetriebnahme von AAL-Systemen ist derzeit aufwändig und komplex. Die mangelnde Interoperabilität der für AAL-Systeme verfügbaren Komponenten kann als Innovationshürde für KMUs angesehen werden. Semantische Technologien sind ein geeignetes Instrument, um die Interoperabilitätsprobleme heterogener und dezentraler Systeme zu beherrschen. Erst die Einführung von Methoden der Wissensverarbeitung wird innovative Systemcharakteristika wie die Entwurfsautomatisierung, die Selbstkonfiguration und das Selbstmanagement von AAL-Systemen ermöglichen. Als Voraussetzung für das Aufkommen wissensbasierter Assistenzfunktionen muss allerdings eine maschinenin-terpretierbare, formale, d.h. eindeutige, Repräsentation für systemrelevantes Wissen geschaffen werden. In diesem Beitrag wird die Entwicklung einer AAL-Ontologie als formale Basis für wissensbasierte Systemfunktionen vorgeschlagen. Am Beispiel eines nicht näher spezifizierten Sensors wird mit Hilfe eines AAL-spezifischen Ontology Engineering Pro-zesses demonstriert, wie ein Sensorfunktionsblock eines RAALI-Integrationsprofils formalisiert werden kann
KW - Informatik
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
SN - 978-3-8007-3484-9
SP - 397
EP - 406
BT - Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik 6. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung
PB - VDE Verlag GmbH
T2 - 6. Ambient Assisted Living Kongress - AAL 2013
Y2 - 22 January 2013 through 23 January 2013
ER -