Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAndere (Vor- und Nachworte ...)Forschung

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Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen. / Schrage, Dominik.
Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. Hrsg. / Kai-Uwe Hellmann; Dominik Schrage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. S. 218-227 (Konsumsoziologie und Massenkultur).

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Schrage, D 2005, Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen. in K-U Hellmann & D Schrage (Hrsg.), Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. Konsumsoziologie und Massenkultur, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 218-227. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80718-2_10

APA

Schrage, D. (2005). Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen. In K.-U. Hellmann, & D. Schrage (Hrsg.), Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping (S. 218-227). (Konsumsoziologie und Massenkultur). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80718-2_10

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Schrage D. Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen. in Hellmann KU, Schrage D, Hrsg., Das Management der Kunden: Studien zur Soziologie des Shopping. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2005. S. 218-227. (Konsumsoziologie und Massenkultur). doi: 10.1007/978-3-322-80718-2_10

Bibtex

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title = "Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen",
abstract = "Unter „Shopping“ wird sowohl im allt{\"a}glichen Sprachgebrauch als auch in der Fachliteratur ein reizvoll erscheinender Aufenthalt in Gesch{\"a}ften verstanden, der vom blo{\ss}en Einkauf im Sinne der Deckung eines vorab festgelegten Bedarfs unterschieden ist: Man kann beim „Shopping“ demnach zwischen Erlebniskauf und Zweckkauf unterscheiden, wie es Kai-Uwe Hellmann in seiner Einf{\"u}hrung darstellt. Folgt man dieser Unterscheidung, so ist das Ausschlaggebende am Shopping nicht unbedingt die Tatsache, da{\ss} Kunden tats{\"a}chlich etwas erwerben — wenn dies auch in den meisten F{\"a}llen wohl das Ziel sowohl der Anbieter als auch der Kunden sein d{\"u}rfte -, sondern zun{\"a}chst die einfache Tatsache, da{\ss} sich potentielle Kunden in Gesch{\"a}ften aufhalten und ihre Aufmerksamkeit dem dort pr{\"a}sentierten Angebot widmen, da{\ss} sie bereit sind, sich neue Kaufoptionen nahebringen zu lassen, und dem Aufenthalt etwas abgewinnen k{\"o}nnen. Im folgenden soll ein Res{\"u}mee der Beitr{\"a}ge dieses Bandes versucht werden, das von dieser doppelten Kennzeichnung des Ph{\"a}nomens Shopping ausgeht.",
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series = "Konsumsoziologie und Massenkultur",
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editor = "Kai-Uwe Hellmann and Dominik Schrage",
booktitle = "Das Management der Kunden",
address = "Deutschland",

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RIS

TY - CHAP

T1 - Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen

AU - Schrage, Dominik

PY - 2005/1/1

Y1 - 2005/1/1

N2 - Unter „Shopping“ wird sowohl im alltäglichen Sprachgebrauch als auch in der Fachliteratur ein reizvoll erscheinender Aufenthalt in Geschäften verstanden, der vom bloßen Einkauf im Sinne der Deckung eines vorab festgelegten Bedarfs unterschieden ist: Man kann beim „Shopping“ demnach zwischen Erlebniskauf und Zweckkauf unterscheiden, wie es Kai-Uwe Hellmann in seiner Einführung darstellt. Folgt man dieser Unterscheidung, so ist das Ausschlaggebende am Shopping nicht unbedingt die Tatsache, daß Kunden tatsächlich etwas erwerben — wenn dies auch in den meisten Fällen wohl das Ziel sowohl der Anbieter als auch der Kunden sein dürfte -, sondern zunächst die einfache Tatsache, daß sich potentielle Kunden in Geschäften aufhalten und ihre Aufmerksamkeit dem dort präsentierten Angebot widmen, daß sie bereit sind, sich neue Kaufoptionen nahebringen zu lassen, und dem Aufenthalt etwas abgewinnen können. Im folgenden soll ein Resümee der Beiträge dieses Bandes versucht werden, das von dieser doppelten Kennzeichnung des Phänomens Shopping ausgeht.

AB - Unter „Shopping“ wird sowohl im alltäglichen Sprachgebrauch als auch in der Fachliteratur ein reizvoll erscheinender Aufenthalt in Geschäften verstanden, der vom bloßen Einkauf im Sinne der Deckung eines vorab festgelegten Bedarfs unterschieden ist: Man kann beim „Shopping“ demnach zwischen Erlebniskauf und Zweckkauf unterscheiden, wie es Kai-Uwe Hellmann in seiner Einführung darstellt. Folgt man dieser Unterscheidung, so ist das Ausschlaggebende am Shopping nicht unbedingt die Tatsache, daß Kunden tatsächlich etwas erwerben — wenn dies auch in den meisten Fällen wohl das Ziel sowohl der Anbieter als auch der Kunden sein dürfte -, sondern zunächst die einfache Tatsache, daß sich potentielle Kunden in Geschäften aufhalten und ihre Aufmerksamkeit dem dort präsentierten Angebot widmen, daß sie bereit sind, sich neue Kaufoptionen nahebringen zu lassen, und dem Aufenthalt etwas abgewinnen können. Im folgenden soll ein Resümee der Beiträge dieses Bandes versucht werden, das von dieser doppelten Kennzeichnung des Phänomens Shopping ausgeht.

KW - Soziologie

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/ac0ea25e-6e31-301a-a805-5f91a4c0392b/

U2 - 10.1007/978-3-322-80718-2_10

DO - 10.1007/978-3-322-80718-2_10

M3 - Andere (Vor- und Nachworte ...)

SN - 3-531-14571-1

SN - 978-3-531-14571-6

T3 - Konsumsoziologie und Massenkultur

SP - 218

EP - 227

BT - Das Management der Kunden

A2 - Hellmann, Kai-Uwe

A2 - Schrage, Dominik

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI