Nachhaltigkeit, Geschlecht und Organisation – Potenziale genderreflektierter Nachhaltigkeitskompetenz für die Veränderung asymmetrischer Organisationsstrukturen im Bereich nachhaltigkeitsorientierter wissenschaftlicher Tätigkeiten
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
Standard
Nachhaltigkeit anders denken: Veränderungspotenziale durch Geschlechterperspektiven. Hrsg. / Christine Katz; Sebastian Heilmann; Anja Thiem; Lea Koch; Katharina Moths; Sabine Hofmeister. Wiesbaden: Springer VS, 2015. S. 255-271.
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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RIS
TY - CHAP
T1 - Nachhaltigkeit, Geschlecht und Organisation – Potenziale genderreflektierter Nachhaltigkeitskompetenz für die Veränderung asymmetrischer Organisationsstrukturen im Bereich nachhaltigkeitsorientierter wissenschaftlicher Tätigkeiten
AU - Moths, Katharina
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Die geschlechterspezifische Aufteilung der Arbeitswelt in den industrialisierten Staaten ist ein Dauerthema/‘Dauerbrenner‘ im Gleichberechtigungsdiskurs (Schnatmeyer 2003: 5). Zahlreiche ex- und implizite Ausgrenzungs- und Ausschlussmechanismen, die zur Ausdünnung der Frauenanteile auf dem Karriereweg nach oben führen, sind längst identifiziert und von ihrem Bedingungsgefüge her untersucht worden (Osterloh 2000; Morrison et al. 1987: 8ff.; vgl. Wilz 2002). Weitere Studien fokussieren und beschreiben Zusammenhänge, in denen Geschlecht als Kategorie an Bedeutung verliert und Kontinuität und Wandel bezüglich der Relevanz von Geschlecht gleichzeitig stattfinden (vgl. Kuhlmann et al. 2013; Müller 2013); dennoch ist die Arbeitswelt weiterhin in großen Teilen geschlechterkategorial segregiert (Müller 2013: 471).
AB - Die geschlechterspezifische Aufteilung der Arbeitswelt in den industrialisierten Staaten ist ein Dauerthema/‘Dauerbrenner‘ im Gleichberechtigungsdiskurs (Schnatmeyer 2003: 5). Zahlreiche ex- und implizite Ausgrenzungs- und Ausschlussmechanismen, die zur Ausdünnung der Frauenanteile auf dem Karriereweg nach oben führen, sind längst identifiziert und von ihrem Bedingungsgefüge her untersucht worden (Osterloh 2000; Morrison et al. 1987: 8ff.; vgl. Wilz 2002). Weitere Studien fokussieren und beschreiben Zusammenhänge, in denen Geschlecht als Kategorie an Bedeutung verliert und Kontinuität und Wandel bezüglich der Relevanz von Geschlecht gleichzeitig stattfinden (vgl. Kuhlmann et al. 2013; Müller 2013); dennoch ist die Arbeitswelt weiterhin in großen Teilen geschlechterkategorial segregiert (Müller 2013: 471).
KW - Gender und Diversity
U2 - 10.1007/978-3-658-08106-5_20
DO - 10.1007/978-3-658-08106-5_20
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 978-3-658-08105-8
SP - 255
EP - 271
BT - Nachhaltigkeit anders denken
A2 - Katz, Christine
A2 - Heilmann, Sebastian
A2 - Thiem, Anja
A2 - Koch, Lea
A2 - Moths, Katharina
A2 - Hofmeister, Sabine
PB - Springer VS
CY - Wiesbaden
ER -